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Mit Reis gefüllte Tomaten aus dem Ofen

9. August 2018

Was für ein Sommer, ihr Lieben, man kommt bei der Hitze gar nicht zum Kochen. 
Seit Tagen gibt es im Hause Seelenschmaus "kalte Küche" und wenn doch mal etwas Warmes auf den Tellern landet, dann ist es ein leichtes Gericht mit viel Gemüse. So wie die gefüllten Tomaten mit Risotto, die es Anfang der Woche bei mir gab. Ich liebe gefülltes Gemüse und habe in diesem speziellen Fall ausnahmsweise davon abgesehen, die Tomaten mit Hack zu bestücken. So wie ich es mit Paprikas gerne mache, oder mit Gurken. Manchmal fülle ich auch Pilze, aber ich schweife ab! Dabei waren die Tomaten in der Veggie-Version so lecker, dass wir uns nach zwei Portionen, alle eine dritte gewünscht haben. Aber seht selbst und lasst es euch schmecken. Hier gibt es heute wahrscheinlich wieder ein Salätchen..

Mit Reis gefüllte Tomaten von Jankes Soulfood

Mediterraner Fischtopf

15. Juni 2018

Eintopf im Sommer? Geht gar nicht? Geht wohl und schmeckt sogar besonders lecker! Natürlich reden wir nicht vom Eintopf mit dicken Bohnen, Kartoffeln und Pökelfleisch. Nein, der Eintopf kann auch ganz elegant mit gutem, frischen Fisch und einer fruchtigen Tomatensauce daher kommen. Noch etwas grünes Gemüse dazu und fertig ist ein wunderbares Sommer-Soulfood.
Gleichzeitig ist dieses Rezept mein "Mach's-gut-du-köstliche-Spargelzeit-Gericht", denn die Spargelsaison endet jedes Jahr traditionell am 24. Juni, dem Johannistag. Wenn ihr schnell seid, könnt ihr es also noch mit Spargel nachkochen, ansonsten habe ich weiter unten Vorschläge, durch was ihr die leckeren, Stangen am besten ersetzt. 

Mediterraner Fischtopf von Jankes Soulfood

[Werbung] Spargel-Erdbeer-Salat

3. Mai 2018

Ihr Lieben, endlich ist er da, der Mai und auch wenn ich hier gerade in dicken Wollsocken sitze, so bin ich doch recht optimistisch, dass die Temperaturen sich nun allmählich frühlingshaft einpendeln. Ein passendes Rezept für lauschige Maiabende im Garten oder auf dem Balkon hätte ich nämlich schon vorbereitet. Da gestern die hessische Erdbeersaison höchst offiziell eröffnet wurde, sind direkt einige Erdbeeren in den Salat gehüpft, das lies sich schlichtweg nicht vermeiden. Heute sollen sie jedoch noch nicht im Mittelpunkt stehen, denn ich möchte euch gerne die Erlenbacher Ölmühle* und einen köstlichen Spargelsalat ans Herz legen.

Spargel-Erdbeer-Salat von Jankes*Soulfood

Wie ihr vielleicht wisst, oder in vielen meiner Rezepte nachlesen könnt, verwende ich meistens Rapsöl beim Kochen und Backen. Für mich als Rheumapatientin enthält es mehr Omega-3-Fettsäuren als andere Pflanzenöle und ist im Gegensatz zum ebenfalls sehr gesunden (und entzündungshemmenden) Leinöl, universell einsetzbar.
Mit einer Anbaufläche von etwa 1,4 Millionen Hektar ist Raps die wichtigste deutsche Ölpflanze. Jetzt im Mai blüht er strahlend gelb, die Ernte und Weiterverarbeitung findet jedoch erst im Sommer statt. Mir persönlich schmecken sowohl die kaltgepressten Rapsöle, als auch die raffinierten Sorten sehr gut.

Hering in Tomatensauce

20. Februar 2018

Schon als Kind war ich kulinarisch sehr experimentierfreudig. Während andere ihren Spinat verweigerten, löffelte ich ihn mit Vorliebe. Im Frühjahr konnte man mich mit sauren Rhabarberstangen erfreuen und zum Abendbrot gab es manchmal Hering in Tomatensauce. Ganz klassisch aus der flachen Dose mit einer Lasche zum Aufziehen.
Genau auf diesen eingelegten Hering hatte ich letztens nach sehr langer Zeit wieder Lust. Natürlich wollte ich mir dieses Mal keine Dose kaufen, sondern den Hering selbst in Sauce einlegen. Wie passend, dass ich mir im Januar einen wunderschönen, alten Fischtopf gekauft habe. Steph vom Kuriositätenladen hatte mir von ihrem liebsten Dawanda-Shop für alte und antike Schätzchen vorgeschwärmt und wie es der Zufall wollte, haben wir uns beide in einen dort angebotenen Heringstopf verknallt. Schnell war ein zweites Exemplar gefunden und ich finde, sie passen beide ganz wunderbar in unsere jeweiligen Küchen.
Der Freude nicht genug, weihen wir unsere Fischtöpfe heute auch noch gemeinsam ein. Während ich meinen Hunger auf Hering in Tomatensauce stillen konnte, gibt es bei Steph schnabulöse Maränen, die sie wie Brathering zubereitet und eingelegt hat. [Hier] geht es zu ihrem Beitrag und dem zweitschönsten Fischtopf der Welt *kicher..

Heringsfilet in Tomatensauce selber machen

Lauch-Risotto mit Champignons

18. Februar 2018

Risotto ist für mich der Inbegriff von Soulfood! Wenn ich lange keinen Reis gegessen habe, packt mich irgendwann der Heißhunger (oder besser Reishunger!) und ich muss mir Risotto, Milchreis oder Bratreis machen. Für ein schönes Risotto braucht es allerdings Zeit und kräftige Arme. Ich gehöre nämlich zu den Dauer-Rührern unter den Risotto-Köchen und könnte es niemals sich selbst überlassen. Mit einem Holzlöffel wird es liebevoll umsorgt, bis es die perfekte Konsistenz hat; über die es übrigens genauso hitzige Diskussionen gibt, wie über die Dauer-Rühr-Technik. Für mich muss der Reis außen cremig und innen gerade so bissfest sein. Ich bin der Meinung, das bekommt man nur mit Rühren hin :) Wenn ich mein fertiges Risotto dann warm aus einem tiefen Teller löffeln kann, bin ich glücklich. 
Mit dem heutigen Beitrag zieht deshalb bereits das fünfte Risotto-Rezept auf dem Blog ein - damit mir das Glück nie ausgeht und ihr euch auch ein Gäbelchen davon klauen könnt ♥  

Lauch-Risotto von Jankes Soulfood

Küchenhelfer für Menschen mit Rheuma

16. Dezember 2017

Liebe Rheumis, liebe interessierte Leser,
in diesem Beitrag möchte ich euch einige Tipps für Alltagshelferlein geben, die Rheumatikern das Arbeiten in der Küche erleichtern können. Meine Liste ist sicherlich nicht vollständig, aber es geht mir darum, einen ersten Eindruck zu vermitteln.
Meine Auswahl basiert auf eigenen Erfahrungen, weil ich das Produkt selbst verwende, oder auf Empfehlung anderer Rheumatiker. Solltet ihr selbst noch Tipps für ein Produkt haben, das euch den Alltag in der Küche erleichtert, schreibt mir gerne. Vielleicht bekommen wir so eine umfangreiche Sammlung zusammen. Alle mit einem Sternchen gekennzeichneten Links sind sogenannte Amazon-Partnerlinks. Mehr dazu, könnt ihr rechts in der Sidebar lesen.

Sicherlich beginnt alles mit der Frage, ob es überhaupt möglich ist, an einem bestimmten Tag zu kochen und wenn ja, wie aufwendig. Wer Rheuma hat kennt das bestimmt, man wacht morgens auf und muss zuerst in seinen Körper reinspüren, um die Frage nach einem möglichen Tagesablauf beantworten zu können. Meistens merkt man dann recht schnell,  ob man in der Lage ist, lange in der Küche zu stehen.
Neben Arbeitsflächen auf einer rücken- und armschonenden Höhe, sowie gut erreichbaren Schubladenschränken, war die Anschaffung eines ergonomischen Drehhockers* eine unwahrscheinlich große Hilfe für mich. Auch Bügelstühle, Barhocker mit Lehne oder andere Stehhilfen, können das Kochen am Herd enorm erleichtern.


Vollkornwaffeln mit Apfel

31. Oktober 2017

Wenn es heute abend dunkel wird, rufen wieder viele Kinder "Süßes sonst gibt es Saures!" Dieser Drohung komme ich ausnahmsweise gerne nach.
Am vergangenen Samstag habe ich auf Instagram meine heißgeliebten Spinatwaffeln mit Feta geteilt und mir selbst wahrscheinlich den größten Hunger auf Waffeln gemacht. Bis Sonntag habe durchgehalten, aber dann wurde das Waffeleisen angeheizt und mit Teig befüllt. Wenig später duftete es nach herbstlichen Vollkornwaffeln mit Äpfelchen.
Anders als die guten Buttermilchwaffeln meines Opas, kommt diese Variante mit weit weniger Zucker aus und ein Ei sparen wir ebenfalls. Süße und Feuchtigkeit erhalten die Waffeln aus fein gewürfelten, aromatischen Äpfeln, wie zum Beispiel Cox Orange.

Vollkornwaffeln mit Apfel

111 Genießerrezepte bei Rheuma

22. Mai 2017

Ihr Lieben, 
heute habe ich wundervolle Neuigkeiten für euch und bin deshalb ganz aufgeregt. 
Vor drei Jahren schrieb ich hier auf dem Blog zum ersten Mal über mich und meine Beweggründe für einen Foodblog. Viele von euch begleiten mich von Anfang an und kennen meine Geschichte. 
Seit meinem zweiten Lebensjahr habe ich Rheuma (genauer: eine rheumatoide Polyarthritis) und im Frühjahr 2014 hat mich ein schwerer Krankheitsschub aus meinem Alltag gerissen. Ich stand kurz vor meinem Staatsexamen zur Logopädin, bin täglich nach Frankfurt gependelt und konnte plötzlich keinen Schritt mehr machen, ohne Schmerzen zu haben. Ich war müde, traurig, schlaflos, frustriert und irgendwann auch sehr wütend. 

Nachdem diese erste Phase überstanden war und feststand, dass es viel Zeit benötigen würde, um wieder auf die Beine zu kommen, musste eine Aufgabe her. Mein Kopf brauchte dringend eine Herausforderung und so entstand dieser Blog. Mein kleines Internet-Tagebuch, in dem ich zu Beginn täglich aufschrieb, was ich gekocht hatte. Mehr war es nicht, aber so bekam meine Zeit wieder eine Struktur und die "Arbeit" in der echten als auch meiner virtuellen Küche forderte mich im richtigen Ausmaß. Ich lernte einiges über die Technik eines Blogs, setzte mich mit Fotografie auseinander und recherchierte neue Rezepte. Es entstanden neue Kontakte und ich fühlte mich nicht mehr völlig isoliert.

Ich kann mich noch erinnern, wie ich damals schrieb: Vielleicht kann ich auch dieser Phase meines Lebens irgendwann etwas Gutes abgewinnen.

Wie sich meine Soulfood-Reise gestalten würde, konnte ich natürlich nicht ahnen und war deshalb mehr als überrascht, als vor genau einem Jahr, im Mai 2016, eine E-Mail in mein Postfach flatterte. Frau Koschate vom Humboldt Verlag bat mich um ein Telefonat. 
Ich war SO aufgeregt aber Frau Koschate (*wink) war SO sympathisch und plötzlich stand die Frage im Raum: Kann ich mir vorstellen, ein Kochbuch für Menschen mit Rheuma zu schreiben? Einen Ratgeber aus Sicht des Patienten?
Erstaunlicherweise formte sich bereits während des ersten Gespräches ein deutliches "Ja" in meinem Bauch. Ich konnte mir das gut  vorstellen und hatte große Lust auf diese Aufgabe. Seither hat mir meine Entscheidung die ein oder andere schlaflose Nacht beschert, denn schließlich bin ich kein Koch, keine Ökotrophologin und keine Rheumatologin! Und trotzdem gibt es kein Buch, das besser zu mir passen würde, als dieses:

http://www.humboldt.de/products/Medizin-Gesundheit/Diaet-Ernaehrung/111-Geniesserrezepte-bei-Rheuma.html

Ein Buch mit Soulfood-Rezepten für Rheumatiker. Gerichte mit vielen frischen Zutaten, die der Seele etwas zum Genießen geben und die entzündlichen Prozesse im Körper reduzieren: 
"111 Genießerrezepte bei Rheuma".

Von Jubeltagen, Rheuma und Kartoffeln

15. August 2014

Ihr Lieben, zuletzt habe ich mich meines Wissens bei 6000 Seitenklicks bei euch bedankt, das ist noch gar nicht lange her.. und was sehe ich heute:  
10.000 Aufrufe! Das ist eine fünfstellige Zahl und ein wundervolles Lob von euch an mich. Vielen, vielen Dank dafür.

Vor 3 1/2 Monaten gab es diesen Blog noch nicht und ich habe nachts wachgelegen, oder besser gesagt wach gesessen, weil ich vor Schmerzen nicht schlafen konnte.
Ich bin Rheumapatientin und habe Rheumatoide Polyarthritis (RA). Seit März diesen Jahres befinde ich mich in einem sogenannten Schub, also in einer aktiven, entzündlichen Phase meiner Erkrankung. Diese Diagnose begleitet mich seit meinem zweiten Lebensjahr und auch wenn ich weiß, dass diese Schübe immer wieder kommen, trifft es mich jedes Mal aufs Neue mit Wucht und wirft mich aus der Bahn. Besser gesagt, wirft es mich mal eben aus meinem Leben, aus meiner Tätigkeit, aus meinen Hobbies und Leidenschaften.
Als Mensch mit einer chronischen Erkrankung weiß man zwar irgendwann damit umzugehen, aber sich aus den seelischen Löchern zu kämpfen, die mit dieser Krankheit einhergehen, ist manchmal unglaublich schwer.
Mir persönlich geht es zumindest so.
Jedes Telefonklingeln, jede Verbindlichkeit, jeder Aktionismus ist mir dann ZU VIEL! Ich selbst bin mir in diesen Phasen zu viel, ich bin mich leid! 
Und gleichzeitig wünsche ich mir nichts so sehr, wie einfach wieder dem normalen Alltag nachgehen zu können. 


Um es also auf den Punkt zu bringen: Ich steckte Mitte April im absoluten Gefühlschaos! Die Akzeptanz für die aktuelle Situation war da und mein Geist wieder wacher; nur mein Körper behinderte mich in allen Ideen, die mir in den Sinn kamen und verschloss nach wie vor den Weg zurück in meinen gewohnten Tagesablauf.
Ich brauchte dringend eine Aufgabe! Mein Kopf brauchte Input. Etwas ganz Anderes musste her! Etwas, das mich nicht an meinen sonstigen Alltag erinnerte, der einfach weiterlief... ohne mich! Etwas, das mich loslöste von allen Sorgen und dem Druck, den ich mir auferlegt hatte.  
Wie ich dann ausgerechnet darauf kam, einen Foodblog zu starten? Ehrlich gesagt war mir das zu Anfang auch ein kleines Rätsel. 
Schließlich kann das, was ich hier mache JEDER sehen! JEDER kann seinen Senf dazu geben, JEDER könnte mir sagen: "Bist du bescheuert?! Noch einen Blog braucht doch kein Mensch!"

Doch! Ich brauchte ihn! Ich brauchte dieses Projekt so dringend. Diese für mich perfekte Symbiose aus einer alltäglichen Aufgabe, dem Kochen und zweier Hobbies, Fotografieren und Schreiben. Eine Aufgabe, die ich trotz meiner Beschwerden meistern konnte.
In den letzten Wochen habe ich unglaublich viel gelernt! Über mich, übers Fotografieren, übers Internet, über Lebensmittel und nicht zuletzt über meine Möglichkeiten.

Ich habe ganz wundervolle Kontakte geknüpft und Menschen kennengelernt, die ansonsten nie in mein Leben getreten wären. 
Nur dieser extreme Abstand zu meiner Situation hat es mir ermöglicht, irgendwann wieder ganz nah bei mir zu sein. Das Leben anzunehmen, wie es ist und jeder Zeit ihre positiven Seiten abzugewinnen!
Eine Krankheit kann manchmal auch Türen öffnen, die sonst auf ewig verschlossen geblieben wären! Mir hat sich die Tür zu Jankes*Soulfood geöffnet.
Und diese Tür hat mir so viele, positive Erfahrungen beschert, dass ich euch heute unbedingt davon erzählen wollte!
Ich bin stolz auf mich! Wirklich stolz! Und ich möchte alle, die in einer ähnlichen Situation stecken und diese Zeilen lesen, dazu ermutigen, jeder Phase des Lebens etwas Gutes abzugewinnen! 

Macht was daraus! Sucht euch eine Aufgabe und fordert das Leben heraus! Es lohnt sich! Dass dieser Blog in weniger als 4 Monaten, über 10000 Mal angeklickt wird, damit hätte ich niemals gerechnet und es war auch überhaupt nicht mein Ziel. Umso mehr freue ich mich deshalb über jeden, der auf Jankes*Soulfood vorbei schaut und sich vielleicht eine Anregung mitnimmt oder mir ein Feedback hinterlässt. Danke, dass ihr mir die letzten Wochen um einiges leichter gemacht habt.

So, wie schaffe ich jetzt bloß die Überleitung zum heutigen Rezept?
Es gibt Kartoffeln.. Ach schaut's euch einfach an:

Jankes*Soulfood

Zucchini-Kartoffeln mit Basilikumöl

Zutaten:
  • Kartoffeln
  • Zucchini
  • Basilikum
  • Olivenöl
  • Parmesan oder Grana Padano
  • Salz & Pfeffer

Je nachdem, ob die Kartoffeln vegetarische Hauptspeise oder Beilage zum Grillen sein sollen, variiert die Mengenangabe.
Für 4 große Kartoffeln, habe ich einen halben, kleinen Zucchino, 1 kleinen Bund Basilikum und 2 EL Olivenöl gebraucht.

Die Kartoffeln werden im Ganzen mit Schale gegart, dann geschält und in 4 Teile geschnitten.
Vom Basilikum einige Blätter zur Deko beiseite legen und den Rest mit dem Olivenöl pürieren.
Von dem Zucchino Scheiben abschneiden und diese mit Salz und Pfeffer würzen, dann das Basilikumöl darauf verteilen und großzügig mit Käse bestreuen.

Jankes*Soulfood
Jankes*Soulfood 












Mit der Kartoffel beginnend, abwechselnd stapeln und mit einem Spieß fixieren.
Auf Backpapier legen und mit dem restlichen Öl bepinseln (sofern welches übrig ist!).
Bei 180°C (Umluft) ca. 20 Minuten im Ofen goldgelb werden lassen.
Dazu schmeckt dieser Kräuterdip übrigens ganz hervorragend.

Guten Appetit und ein wundervolles Wochenende wünscht euch
eure Janke

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