Zucchini-Kuchen für alle

31. Juli 2014

Kaum geht die Beerenzeit im Garten zu Ende, dürfen wir uns über frisches Gemüse freuen. Trotz Starkregen, Hitze und Kälte im Wechsel, wächst es ganz tapfer und wartet nun darauf von der Soulfood-Familie geerntet und gegessen zu werden.
Für mich als großer Gemüsefan, darf es beim Verarbeiten auch alle erdenklichen Formen annehmen:
ob als Rohkost oder eingelegt, in einem Auflauf oder als Salat, mit Sößchen oder zu einem Stück Fleisch, paniert, geraspelt und natürlich auch als und im Kuchen.

Meine große Liebe in Sachen Gemüse IM Kuchen, habe ich in London vor einigen Jahren kennengelernt. Im Pret A Manger in der Coventry Street gab es diesen kleinen, feinen carrot cake slice mit cream cheese frosting...  ♥
Mit dem ersten Bissen war es um mich geschehen! Am liebsten hätte ich meinen Koffer mit den kleinen Küchlein vollgeladen, aber nach mehreren Shopping-Exzessen war leider kaum noch Platz. Ich weiß auch nicht, wie die Sicherheitskontrolle am Flughafen auf 50 Rübli-Kuchenstücke reagiert hätte...

Wie dem auch sei, Platz 1 auf meiner Liste der Kuchen mit Gemüse, belegt dieser wundervolle Carrot Cake. Ganz dicht gefolgt von und seit spätestens gestern geheimer Favorit, den Erstplatzierten irgendwann vom Thron zu stoßen: Zucchini-Kuchen!
So gut wie gestern, habe ich ihn noch nie hinbekommen und es war ein Genuss, den ich gleich mit Nachbarn und der halben Soulfood-Familie teilen musste. Ergebnis: wenige Reste für heute... besser isses :)


Zutaten (für 2 Kastenformen):
  • 250g Pflanzenmargarine
  • 200g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 3 Eier
  • 1 1/2 TL Zimt
  • 1 Prise Muskat
  • 50g gemahlene Nüsse
  • 330-350g geraspelte Zucchini (nicht ausdrücken!)
  • 500g Mehl
  • 1 TL Natron

Aus diesen Zutaten wird in angegebener Reihenfolge ein Rührteig hergestellt. 

Der fertige Teig wird in zwei Kastenformen gefüllt (Silikonform vorher mit Wasser ausspülen, Gusseisen unbedingt einfetten).
Gestern habe ich eine große und eine kleine Kastenform plus zwei Küchlein gemacht. Auch als Muffin oder Cupcake schmeckt der Kuchen.
Die Kastenform benötigt (je nach Größe) mindestens 1 Stunde bei 175° Umluft im vorgeheizten Backofen.
Die Küchlein habe ich 25 Minuten gebacken und den kleinen Kasten ca. 35-40 Minuten. 
Am besten mit einem Holz- oder Metallspieß hineinstechen und testen, ob noch Teig hängen bleibt. Wenn ja - weiterbacken :)


Übrigens schmeckt das Frosting vom Rübli-Kuchen auch unschlagbar gut auf dem Zucchini-Kuchen:

Zutaten Frosting:
  • 80g weiche Butter
  • 300g Frischkäse (natur)
  • 180g Puderzucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker

Butter mit dem Handmixer schaumig aufschlagen, nach und nach Puderzucker, Vanillezucker und zuletzt den Frischkäse unterrühren. Vor dem Dekorieren mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.



Voll gutes, voll schnelles voll Kornbrot

30. Juli 2014

Gestern habe ich gefaulenzt, ich gebe es zu! Das Wetter hat mir aufs Hirn gedrückt und ich sah mich außerstande, auch nur in die Nähe des Backofens zu gehen... zumindest bis 21:00Uhr. Da wurde ich plötzlich unruhig und hibbelig. Der Koch- und Backentzug erwischte mich eiskalt!

So ein Tag ohne Schnibbeln, Kneten, Rühren, Abschmecken... schlimm! Echt schlimm! Also habe ich völlig verzweifelt mein aktuelles Lieblings-Kochbuch (hier geht es zu unserer Lovestory) zu Rate gezogen und schnell war klar: 
Ich backe noch ein Brot! Im "Landlust"-Kochbuch (Band 1) heißt es "Blitzbrot" und es macht seinem Namen alle Ehre, schaut mal hier:

um 21:40Uhr nach 5 Minuten Zutatenmischen und Rühren:


und um 22:50 knusprig frisch und warm aus dem Ofen:



Zutaten für 1 Laib Brot (à 500g):
  • 250g Weizenvollkornmehl
  • 250g Dinkelmehl
  • 450ml lauwarmes Wasser
  • 2 Päckchen Trockenhefe
  • 2 TL Salz
  • 2 EL Essig
  • 75g Sonnenblumenkerne
  • 75g Körner (Sesam, Leinsamen, etc.) oder Haferflocken

Alle Zutaten kommen gleichzeitig in eine Schüssel und werden mindestens 2 Minuten mit dem Knethaken zu einem zähen Teig verrührt. Achtet darauf, dass das Wasser wirklich nur lauwarm und nicht heiß ist, sonst sterben die armen kleinen Hefen und das Brot geht nicht auf.

Den fertigen Teig in eine Kastenform füllen (die aus Silikon müssen nur mit Wasser ausgespült werden, die aus Edelstahl/Gusseisen werden gefettet).

Die Form kommt in den kalten Backofen, der dann auf 200°C Umluft gestellt wird. Brot eine Stunde backen, dann aus der Form nehmen und weitere 10 Minuten im ausgeschalteten Backofen belassen. So wird der Rand wunderbar knusprig. Yummie ♥


Zucchini-Hack-Pfanne

27. Juli 2014

Heute habe ich wieder etwas für euch aus der Kategorie "Was haben wir denn noch Zuhause?" Meistens werden das die besten, spontanen Gerichte. Und während man isst, wird dann gefragt: 
"Hmmm... lecker, wie hast du das gemacht?"
Und schon kommt man ins Grübeln, weil man willenlos Dinge zusammengewürfelt hat. Seitdem ich diesen Blog habe, liegen deshalb stets Block und Stift bereit und alles wird kurz nachgewogen - sicher ist sicher!

Aus dem Garten habe ich einen großen Zucchino und eine kleine Karotte geerntet, im Gefrierschrank hatte ich noch gemischtes Hack, im Kühlschrank fanden sich eingelegte Tomaten, angebrochener Feta und Kochsahne und im Gemüsekorb lag eine einsame Zwiebel. Klingt nach einer leckeren Kombi? Stimmt! Und hier kommt auch schon das notierte "Frei-Schnauze-Rezept" für euch:


Zutaten (für mind. 4 Personen):
  • 1 großer Zucchino (ca. 500g)
  • 500g gemischtes Hack
  • 1 kleine Karotte
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 3-4 Scheiben getrocknete, in Öl eingelegte Tomaten
  • 50g Feta
  • Olivenöl
  • Salz & Pfeffer
  • Muskat
  • 1EL gemischte Kräuter (frisch oder TK)
  • 200ml Gemüsebrühe
  • 150ml Sahne zum Kochen
  • etwas Mehl (zum Binden)

Zucchino waschen und in mundgerechte Stücke schneiden, die Zwiebel achteln. Die Karotte schälen und in dünne Scheiben schneiden, Knoblauch hacken und die Tomaten in kleine Stücke teilen.

Hackfleisch mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.

Etwas Öl in eine große Pfanne geben und Zwiebeln, Karotten und Knoblauch glasig andünsten. Anschließend aus der Pfanne nehmen und in dieser das Hackfleisch kräftig anbraten.

Zucchini dazu geben, kurz braten und dann das restliche Gemüse beifügen.
Mit Kochsahne und Gemüsebrühe ablöschen, aufkochen und mit Mehl binden.
Mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken.

Dazu schmecken Nudeln. 
Den Feta direkt vor dem Essen darüber bröseln - Yummie ♥




Buttermilchwaffeln mit Sommer-Mascarpone

25. Juli 2014

A Waffle per day, keeps the doctor away oder wie war das? Gestern hat mein lieber Opi seinen 91. Geburtstag gefeiert und was soll ich sagen, der Mann ist fit wie ein Turnschuh :) Vor kurzem hat er sogar noch gelernt zu backen. Das hatte bis dato meine Oma mit viel Leidenschaft gemacht, da sie es aber nicht mehr so gut schafft, backt jetzt Opa.

Zu seinem Geburtstag musste er sich natürlich nichts backen, da hatte er einen Wunsch frei, der auch schnell geäußert war: es sollte bitte Waffeln geben.
Und da besagte Waffeln eine steigende Anhängerschaft in der Seelenschmaus-Familie haben, könnten sie eventuell auch euch schmecken. Vielleicht am Wochenende? Hier kommt ganz fix das Rezept:


Zutaten für den Teig:
  • 250g Butter
  • 200g feinster Zucker
  • 10g Vanillezucker 
  • 1 Prise Salz
  • 6 Eier (Größe L)
  • 500ml Buttermilch
  • 500g Mehl (Typ 405)
  • 1 Pck. Backpulver

Zutaten für die Creme:
  • 1 reife Mango
  • 50g Himbeeren
  • 1 Nektarine
  • 1 Spritzer Limettensaft
  • 100g Mascarpone

Für den Teig zuerst die Butter cremig schlagen, dann den Zucker gut unterrühren und als nächstes 1 Prise Salz und die Eier einzeln dazu geben (an dieser Stelle erinnere ich gerne an die Rührteiggebote meiner Omi).
Wenn der Zucker nicht mehr knirscht (Gebot 5), geht es abwechselnd weiter mit Buttermilch und Mehl+Backpulver (Gebot 7). Nur so lange rühren, bis ein glatter Teig entstanden ist (Gebot 8!) und dann in einem Waffeleisen eurer Wahl so hell oder dunkel backen, wie ihr es am liebsten mögt.

Für die Creme, die Mango schälen und das Fruchtfleisch vom Kern schneiden. Zusammen mit den Himbeeren und einem Spritzer Limettensaft pürrieren und anschließend durch ein Sieb streichen - die haarigen Fasern der Mango sind ein No-Go für mich.
Fruchtpürree unter die Mascarpone rühren und die Nektarine gewürfelt oder in Scheiben dazu servieren. Yummie ♥

Waffeln

2x Pilze mit Pfiff

23. Juli 2014

Heute gibt es auf vielfachen Wunsch gleich zwei Rezepte. Einmal von mir, für alle die gerne vegetarisch und vegan essen und einmal vom Soulfood-Paps für die Fleischesser unter euch. Beides mal jedoch mit Pfifferlingen. Und los geht's:

Gebratene Polenta mit Pfifferling-Ragout
(vegan)


Zutaten für 2-3 Personen:
  • 150g Maisgrieß
  • 375ml Wasser
  • etwas Salz
  • 3-4 mittelgroße Tomaten
  • 3-4 Schalotten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 400g frische Pfifferlinge
  • 1 EL Sojamargarine
  • 1 EL Mehl
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • Kräuter (optional)
  • 1 EL Olivenöl

Das Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, 1/2TL Salz und den Maisgrieß einrühren, kurz aufkochen und dann ein halbe Stunde mit geschlossenem Deckel quellen lassen. Zuerst habe ich das auf sehr niedriger Temperatur gemacht, mittlerweile habe ich einen Induktionsherd, da reicht sogar die Warmhalteplatte.
Nach Ablauf der Zeit, wird der Maisbrei 1-2 cm dick auf ein Backpapier gestrichen und zum Abkühlen beiseite gestellt.
 
Inzwischen die Pfifferlinge putzen sowie Tomaten, Knoblauch und Schalotten geschält in Würfel schneiden.
Um die Schale von den Tomaten ziehen zu können, schneide ich sie kreuzförmig ein, übergieße sie mit heißem Wasser und schrecke sie dann kalt ab. Danach lässt sich die Schale ganz leicht mit einem Messer lösen.

Sojamargarine in einer Pfanne zerlassen, Schalotten und Knoblauch glasig andünsten und dann mit Mehl bestäuben. Kurz anbräunen, dann Pfifferlinge und Tomaten hinzugeben und garen. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern (frisch, TK oder getrocknet und nach Belieben) abschmecken.

Der Maisgrieß wird rund ausgestochen oder mit einem Messer in Quadrate zerteilt. In Olivenöl von beiden Seiten goldbraun anbraten und dann zusammen mit dem Pfifferling-Ragout servieren :)
Dazu schmeckt ein Gurkensalat mit dieser fruchtigen Vinaigrette.



Lendchen in Pilzrahm
(carnivor) 

Jankes*Soulfood

Zutaten für 3-4 Personen:
  • 1 große Schweinelende
  • 1 Rosmarinzweig
  • 250g frische braune Champignons
  • 250g frische Pfifferlinge
  • 200g Sahne
  • 1 TL Speisestärke
  • Olivenöl
  • Pfeffer & Salz

Lendchen in 4cm dicke Scheiben schneiden, pfeffern und salzen, etwas flach klopfen und mit Olivenöl beträufeln. Ca. 1 Stunde abgedeckt ruhen lassen.
Pilze putzen und in grobe Stücke schneiden.

Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Lendchen von beiden Seiten kross anbraten. Aus der Pfanne nehmen, auf einen Teller (oder in eine Auflaufform) legen und zusammen mit dem Rosmarin, mit Alufolie abgedeckt, 30 Minuten bei 80°C im vorgeizten Ofen fertig garen.

Pilze in die Pfanne mit dem Bratensatz geben und ca. 15 Minuten bei schwacher Hitze dünsten. Anschließend mit der Sahne ablöschen und mit Salz und Pfeffer würzen. 
1TL Speisestärke in ca. 2EL Wasser auflösen und damit die Sahnesoße binden.

Lendchen zum Servieren auf den Pilzrahm legen und mit dem Bratensaft übergießen. Auch hierzu schmeckt die gebratene Polenta oder Ofenkartoffeln und frischer Salat.



Willkommen an der Salatbar

21. Juli 2014

Am Wochenende ging es salatig her im Hause Soulfood. Insgesamt drei Kreationen wurden getestet und während ich das hier schreibe, weiß ich immer noch nicht, welches nun das richtige Dressing für Inas "Dress to impress - Blogevent" ist.
Mein absolutes Lieblingsdressing ist tatsächlich ein ganz einfaches Sauerrahm-Kräuter-Dressing zu einem riesigen Berg Kopfsalat aus dem Garten. Da könnte ich mich reinlegen..
Auf einen Becher Saure Sahne kommen 2EL Öl, 1EL Kräuteressig, 1TL Senf, etwas Zwiebelgranulat, Salz & Pfeffer und frische Kräuter (z.B. Dill & Schnittlauch). Aber ist das beeindruckend? Nee, eher nicht... :)


Es käme vielleicht die fruchtige Vinaigrette in Frage, die zu Salaten mit Obst so lecker ist. Die Basis bleibt immer gleich und wird dann durch das Obst ergänzt, das später auch in den Salat kommt.

Zutaten:
  • 3EL Himbeeressig
  • 1EL Honig
  • 1EL mittelscharfer Senf
  • 4-5EL Olivenöl
  • Salz & Pfeffer
  • 100g Früchte

Am Wochenende habe ich diese Vinaigrette mit 100g Honigmelone zu einer Salatmischung aus Pflücksalaten, Gurke, Erdbeeren, geräuchertem Schinken und Melone gemacht. Seeeehr lecker. Letztens gab es die Kombi mit 100g Johannisbeeren zu einem Salat mit Sommerbeeren. Schaut mal hier.
Aber das Rezept, das ich nun ins Rennen schicke, ist dieses hier:

Ceasar-Salad  

Jankes*Soulfood

Zutaten für das Dressing:
  • 200g Saure Sahne
  • 1 EL Milch
  • 1 Knoblauchzehe (zerdrückt)
  • 1/2 TL Dijon-Senf
  • 2 EL frisch geriebener Parmesan
  • 2 Sardellenfilets in Öl (klein geschnitten)
  • schwarzer Pfeffer

Zutaten für den Salat:
  • 10 Scheiben Bacon
  • 200g Hähnchenbrustfilet
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 Ciabatta-Brötchen
  • 1 kleiner Eisberg oder 1 Romanasalat
  • frische Parmesanspäne
  • Currypulver
  • Salz & Pfeffer

Die Zutaten für das Dressing werden miteinander vermischt und im Mixer oder mit dem Pürrierstab glatt pürriert. Eventuell mit Salz und Pfeffer abschmecken, anschließend kalt stellen. Ciabattabrötchen in Würfel schneiden.
Salat belesen, waschen und in mundgerechte Stücke teilen.

Während der Bacon in einer Pfanne knusprig ausgebacken wird, werden die Hähnchbrustfilets in Streifen geschnitten und mit Curry, Salz und Pfeffer gewürzt.
Wenn der Bacon fertig ist, kommt er auf ein Küchentuch zum Abtropfen und die Filetstreifen werden im Bratfett kurz durchgegart. Anschließend aus der Pfanne nehmen und in dieser 3 EL Olivenöl erhitzen. Brötchenwürfel hinein geben und zu knusprigen Croutons backen.

Alle Zutaten auf einem Teller anrichten, Parmesan darüber reiben und mit dem Dressing beträufeln.

Jankes Soulfood

Jankes Soulfood








Mein erstes Blogevent

20. Juli 2014

Ihr Lieben, jetzt ist es tatsächlich soweit und es kann losgehen! Mein erstes, kleines Blogevent startet heute - genau jetzt!

Unter dem Motto "Spice up your life" suche ich vom 20.07.2014 - 20.08.2014 eure würzigen Kreationen.
Ob Chili, Curry, Tapas, Salsa, Dipps, Salate mit Pfiff, Nach- oder Vorspeisen mit würziger Note oder Süßes mit einem Hauch von Schärfe, ob Fleisch, Fisch, vegetarisch oder vegan.... alles ist erlaubt!
Und das sind die Teilnahmebedingungen:
    - du bist 18 Jahre alt und kannst für den möglichen Versand eines Preises eine Adresse in der EU oder Schweiz angeben

    - du hast KEINEN BLOG und sendest mir dein Rezept und ein Foto davon bis spätestens 20.08.2014 / 23:59 an: jankessoulfood@web.de

    - du HAST EINEN BLOG und veröffentlichst bis 20.08.2014 / 23:59 ein NEUES REZEPT zum Thema. Dabei bindest das "Spice up your life"-Banner ein und verlinkst es zu Jankes*Soulfood. Außerdem kommentierst du bitte unter diesem Post, wo ich deinen Beitrag finden kann.

    - Jeder Teilnehmer darf maximal zwei Rezepte einreichen

    - du bist damit einverstanden, dass ich dein Rezept und das Food-Foto (mit Verweis auf deine Person) auf Jankes*Soulfood und der dazugehörigen Facebookseite vorstelle

    - der Rechtsweg ist ausgeschlossen

    - die Preise wurden unentgeltlich zur Verfügung gestellt - eine Auszahlung des Gewinns ist NICHT möglich
      Apropos Gewinne... Nach Ablauf des Events, wird das Los entscheiden, welche drei Teilnehmer, ein kleines, würziges Präsent erhalten,  denn schließlich kann man einen Cupcake nicht mit Frikadellen vergleichen.

      Der Hauptpreis enthält:

      - Paprika-Chili (180g-Dose)
      - Gewürzpfeffer (180g-Dose)
      - Bio Indisch-Curry (100g-Dose) 
      - Probierpaket mit 6 Produkten zum Testen

      Die Gewinner zwei und drei erhalten je zwei Gefro-Gewürzmischungen:

      - Paprika-Chili (180g-Dose)
      - Gewürzpfeffer (180g-Dose)

      Zur Info: 
      Die aufgelisteten Gewürzmischungen sind frei von Geschmacksverstärkern, Farb- und Konservierungsstoffen und Zuckerzusatz. Sie sind vegan, gluten- und laktosefrei und enthalten keine gehärteten Fette.

      Soooo.... ich hoffe, ich habe an alles gedacht.... Falls ihr Fragen habt, schreibt mir jederzeit an jankessoulfood@web.de Ich bin schon total gespannt auf eure Ideen und leckeren Rezepte ♥


      Eines meiner liebsten Gerichte mit Pfiff ist übrigens dieses hier:

      Mexiko-Auflauf mit Nachos 


      Zutaten (für 4 Personen)
      • 300g gekochte Pellkartoffeln 
      • 1-2 Paprika (je nach Größe)  
      • 1 kleine rote Chilischote  
      • 5 Scheiben eingelegte, getrocknete Tomaten  
      • 2 kleine Dosen Kidneybohnen  
      • 1 kleine Dose Mais  
      • 1 Zwiebel  
      • 1 Koblauchzehe  
      • etwas Öl  
      • 2 EL Tomatenmark  
      • 200ml Gemüsebrühe (kräftig)  
      • 100g Schmand  
      • ca. 50g Nachos  
      • 50g geriebenen Käse  
      • Paprika-Chili-Würze  
      • Pfeffer & Salz

      Zwiebel und Knoblauchzehe schälen und fein hacken. Chilischote und Paprika waschen, putzen und entkernen. Die Chilischote in feine Streifen und die Paprika in mundgerechte Würfel schneiden.

      Bohnen und Mais in einem Sieb abtropfen lassen, Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden.
      Etwas Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln, sowie den Knoblauch darin anbraten. Tomaten, Chilistreifen und Paprika hinzugeben kurz mit anbratenlassen und dann mit der Gemüsebrühe ablöschen. Etwas köcheln lassen - die Paprika sollten allerdings nicht zu weich werden!
      Backofen auf 200°C Umluft vorheizen.

      Paprikamischung in der Pfanne mit Tomatenmark binden und den Schmand unterrühren.
      Mit Chiliwürze, Pfeffer und Salz abschmecken und dann Kartoffeln, Mais und Bohnen vorsichtig unterheben.
      Die Mischung in eine gefettete, flache Auflaufform geben, mit Nachos bedecken und mit Käse bestreuen.
      Ca. 15-20 Minuten im Ofen überbacken und dann schmecken lassen :)



      Vollkorn-Pancakes or what?

      18. Juli 2014

      Pfannkuchen werden im deutschsprachigen Raum vielseitig interpretiert.
      Für die einen sind es große, dünne Crêpes, für andere kleine, dicke Küchlein.. im Kölner Raum sind sie herzhaft aus Kartoffeln, in Sachsen macht man Plinsen, also Eierpfannkuchen, im Bayrischen gibt es die Knieküchle aus Hefeteig...
      Da wundert mich die Verwirrung eines englischen Bekannten aus Berlin überhaupt nicht. Dort versteht man nämlich unter Pfannkuchen, was für uns in Hessen eine Kreppel und im Rest von Deutschland ein Berliner ist. Wer soll denn da noch durchblicken? Wenn der Berliner überall Berliner heißt, nur in Berlin nicht. Deshalb gibt es bei mir heute ganz neudeutsch "Pancakes!"


      Zutaten:
      • 2 Eier + 1 Eigelb
      • 20g + etwas Puderzucker
      • 1 Vanilleschote
      • 200g Buttermilch
      • 1/2 TL Natron
      • 150g Dinkelvollkornmehl
      • 2 TL Backpulver
      • 2-3 EL Rapsöl
      • 200g Beeren (Heidelbeeren, Himbeeren, etc.)
      • Ahornsirup (nach Belieben)

      Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen.
      Zusammen mit den Eiern, dem Eigelb und dem Puderzucker verrühren.

      Buttermilch, Natron, 2EL Rapsöl, Mehl und Backpulver mit einem Mixer unter die Eiermasse rühren und den Teig dann 15 Minuten ruhen lassen.

      Je nachdem für welche Beeren ihr euch entscheidet, werden diese gewaschen und belesen, eventuell auch kleiner geschnitten.

      Zum Backen der Pancakes etwas Öl in eine Pfanne geben und erhitzen.
      3-4 Teigkleckse hineingeben und mit einigen Beeren belegen. Bei schwacher Hitze goldbraun backen und dann vorsichtig wenden. 
      Die Oberseite braucht nicht mehr lange, da die Beeren sonst zu matschig werden.

      Nach Lust und Laune mit Puderzucker und Ahornsirup servieren - yummie ♥




      Kulinarische Grüße in den Norden

      17. Juli 2014

      Kennt ihr das, monatelang gelüstet es einen überhaupt nicht nach einem bestimmten Gericht und plötzlich hat man Heißhunger darauf?
      Ich interpretiere das immer als eindeutiges Zeichen meines Körpers, dass ihm etwas fehlt. Gut ok, bei Schokolade darf ich diesen Hilferufen nicht immer Gehör schenken, aber gegen Spinat spricht ja beispielsweise nichts. Den kann ich dann auch problemlos abends noch kalt aus dem Topf löffeln. Noch so eine Macke von mir: Ich bin bekennender "Kaltesser" :)
      Es gibt kaum etwas, das ich nicht auch lauwarm bis kühl essen könnte. Ob das irgendwie damit zusammenhängt, dass ich auch lieber im Norden Urlaub mache? Ein früheres Leben in Schnee und Eis? Entschuldigung, das führt jetzt zu weit! Ich schweife ab!
      Gestern jedenfalls haben sich diese beiden Tatsachen herrlich in einem Matjessalat vereint. Und wo ich schon dabei bin, kunterbunten Unsinn zu schreiben, schicke ich noch rasch einen  KNUDDELGRUSS an mein liebes Nordlicht, das mitten in einem Umzug steckt und bald soooo viel frischen Matjes essen kann, wie es mag ♥

      Jankes*Soulfood

      Zutaten (für 3-4 Personen)
      • 300g Matjesfilet (in Öl)
      • 200g Essiggurken
      • 2 gekochte Eier
      • 1 große Zwiebel
      • 1 Apfel
      • 20g Butter
      • 100ml Milch
      • 1TL Gemüsebrühe/-würze (optional)
      • 200g Schmand (20%)
      • Salz & Pfeffer
      • 2-3 EL Gurkenbrühe

      Butter in einem Topf schmelzen, Mehl leicht anschwitzen lassen und dann mit der Milch ablöschen. Vom Herd nehmen und den Schmand unterrühren.
      Mit Salz & Pfeffer würzen und abkühlen lassen.

      Gurken, Eier, Zwiebel, und Apfel in kleine Würfel schneiden und direkt in die Schmandcreme geben, damit der Apfel nicht braun wird.

      Die Matjesfilets zuerst längs teilen und dann in größere Würfel schneiden. 
      Alles gut vermischen und mit Gurkenbrühe, Salz und Pfeffer abschmecken.

      Mindestens 1 Stunde im Kühlschrank durchkühlen lassen und dann mit Pellkartoffeln oder auf frischem Brot genießen.




      Nudelsalat mal anders

      15. Juli 2014

      Was für ein Wochenende! Am Samstag war ich bei lieben Freunden auf Hochzeit und Taufe eingeladen und am Sonntag schafft es Deutschland tatsächlich, den Weltmeistertitel zu gewinnen. So dürfte das immer sein :) Bei all dem Jubel und der Freude, haben sich einige Rezepte angesammelt und ich kann aus einem kleinen Repertoire schöpfen. 
      Zuerst möchte ich euch aber nochmal an die Mini-Verlosung auf meiner Facebook-Seite erinnern. Zu gewinnen gibt es 3 Geschenkpakete von Anita's Own Likies mit 2x 100g Keksen. Bis morgen könnt ihr noch mitmachen und die leckeren Däumchen gewinnen: hier geht es zur Verlosung.

      Als nächstes möchte ich euch schon ein bisschen neugierig machen auf die nächsten Tage, denn letzte Woche hat mich ein Paket erreicht, das ebenfalls für euch liebe Leser und Mit-Blogger gedacht ist. Mehr verrate ich morgen!
      So, und natürlich gibt es heute auch noch ein Rezept. Die Sonne lacht, es wird gegrillt und vielleicht habt ihr Lust, einen Nudelsalat zu machen?
      Dann probiert doch einfach mal diesen hier:

      Glasnudelsalat  


      Zutaten für eine Partyportion:
      • 200g Glasnudeln
      • 2 Paprika
      • 500g Mett
      • ca. 150ml Asiasoße süß-sauer (z.B. diese hier)
      • Sojasoße 
      • Curry
      • Salz & Pfeffer

      Das Mett krümelig anbraten und kräftig mit Curry würzen.
      Glasnudeln nach Anleitung garen, kalt abschrecken und in ca. 10cm lange Stücke schneiden, damit man den Salat besser auf die Gabel bekommt.

      Die Paprika entkernen, waschen und in dünne Streifen schneiden.
      Alle Zutaten mischen und nach Belieben mit Sojasoße, Salz & Pfeffer abschmecken. Mindestens 1 Stunde durchziehen lassen und dann genießen ♥

      Der Salat schmeckt übrigens auch in der vegetarischen Variante super lecker und alternativ mit Chili-Kidney-Bohnen und Mais.

      "German Smoothie"

      13. Juli 2014

      Heute heißt es ganz smooth bleiben.. Was, aber das geht doch nicht! Heute ist Finale: Deutschland gegen Argentinien! Die gesamte Soulfood-Familie ist schon ganz aufgeregt! So aufgeregt, dass die Küche kalt bleibt! Gut, dass es Reste gibt, wir müssten sonst glatt verhungern *lach
      Wir sind bestimmt unterzuckert, weil wir schon vor Spannung vibrieren...
      Deshalb gibt es jetzt als Notfall-Maßnahme einen Frucht-Smoothie! SO!

      Ein paar Pfirsiche, ein paar Him- und Johannisbeeren und noch Heidelbeeren.. hmmmm lecker... Aber was ist das denn? schwarz - rot - gooooooold... AHHHHHHHHH!!! Ein Deutschland-Smoothie ♥



      Crostata mit Beerencurd

      11. Juli 2014

      Seit einigen Tagen habe ich eine neue Koch- und Backbuch-Liebe ♥ Sie lag auf einem Stapel mit anderen Büchern, die mir meine Mam aus der Bücherei mitgebracht hatte und zuerst habe ich sie überhaupt nicht beachtet. 
      Da waren größere und schönere Bücher, die mein Interesse auf sich zogen. 
      Also lag das kleine Schätzchen achtlos in meiner Küche, während ich mit den Hochglanz-Werken in der Sonne auf dem Balkon saß und zu blättern begann.
      Sehr bald jedoch wurden mir die Bücher zu schwer, oder die Rezepte darin zu aufwendig und ich legte sie beiseite.
      Durch das Fenster fiel mein Blick schließlich auf zwei kleine Ringbücher, die ich in der Küche auf dem Tisch vergessen hatte. Und da war es! Ganz unscheinbar und klein. Ohne viel Schnickschnack.
      Schon auf den ersten Seiten wurde mir klar, dass all die anderen Bücher einpacken konnten. Die beschriebenen Rezepte waren genau nach meinem Geschmack, orientierten sich an saisonalen Produkten und hatten doch das gewisse Etwas.

      Die Ausleihfrist habe ich erstmal verlängert, aber ich denke, eins der Geschwister muss ich käuflich erwerben, sobald ich mich von meinem Exemplar verabschiedet habe. Mann, das wird schwer! Wie es nun heißt, wollt ihr wissen?! Na gut, ich verrate es:
      "Landlust - Die Rezepte - Unsere Küche der Jahreszeiten" (Band 1)
      Und heute gibt es eine Leckerei von Seite 107, die ich nur leicht abgewandelt habe :) 


      Zutaten für den Boden:
      • 225g Mehl
      • 50g Zucker
      • 1 Prise Salz
      • etwas abgeriebene Zitronenschale 
      • 150g Butter (oder Margarine)
      • 2-3EL eiskaltes Wasser

      Zutaten für den Beerencurd:
      • 100g Himbeeren
      • 100g Maulbeeren (oder Brombeeren)
      • 100g Zucker
      • 3 Eier
      • 50g Butter
      • 4EL Sahne

      Zutaten für den Belag
      • ca. 200g gemischte Beeren
      • 200ml Sahne
      • Puderzucker zum Bestreuen

      Für den Boden werden zuerst Mehl, Zucker, Salz, Zitronenschale und Margarine leicht miteinander verkrümelt, bevor das Wasser dazu kommt und alles schnell zu einem Teig verknetet wird. Diesen anschließend abgedeckt 30 Minuten ruhen lassen.

      Für den Curd werden die Beeren pürriert (TK-Beeren vorher leicht antauen lassen!) und durch ein Sieb gestrichen.
      Dann den Zucker unterrühren und Eier, Sahne und Butterstückchen dazu geben.
      Auf dem kochenden Wasserbad unter Rühren zu einer dicken, schaumigen Creme aufschlagen und dann erkalten lassen.

      Tipp: Der Beerencurd schmeckt auch herrlich auf Scones oder dem Frühstücksbrötchen ♥

      Der Teig wird nun auf einer bemehlten Fläche ausgerollt und so in eine gefettete Springform gelegt, dass er Boden und die Hälfte des Randes bedeckt.
      Im vorgeheizten Backofen auf 200°C (Umluft) 10 Minuten goldgelb backen.

      Form aus dem Ofen nehmen und diesen auf 160°C zurückdrehen.
      Beerencurd auf dem Boden verteilen und alles weitere 30 Minuten backen.

      Vor dem Servieren die Sahne steif schlagen und auf die Crostata streichen, Beeren darauf verteilen und mit Puderzucker bestreuen.
      Achtung: Die Crostata sollte gut durchkühlen, bevor ihr die Sahne darauf gebt.
      Uns hat sie einen Tag später, frisch aus dem Kühlschrank fast noch besser geschmeckt, als frisch aus dem Ofen :) 

      Alternativ kann man die Crostata auch ohne Sahne und Beeren essen, oder diese einfach in Schälchen dazu reichen.

      Jankes Soulfood

      Ich will Schoki - SOFORT!

      10. Juli 2014

      Kennt ihr das? Diese plötzliche Unruhe, die den Körper ergreift, ihn aufstehen und zum Küchenschrank gehen lässt... Man denkt sich noch 'Was will ich jetzt hier', doch unser Hormonhaushalt weiß es schon längst. 
      Man öffnet Türen und landet schließlich bei den Süßigkeiten: 
      Vielleicht ein Gummibärchen? 
      Nee! 
      Ein Keks? 
      Nee, auch nicht! 
      Wie wäre es mit Obst, fragen wir in einem letzten verzweifelten Akt unseren Körper.
      Ihhhhh... jetzt bloß nichts Gesundes!
      ICH WILL SCHOKOLADE! SOFORT!
      Ja, ist ja gut, sorry, dass ich frage! Hmmm... Schokolade... mal sehen... hmmm... Ist mir jetzt etwas unangenehm lieber Körper, aber ich befürchte: Schokolade ist aus...
      WAAAAAAAAAS????!!!! DANN MACH WELCHE!!!!
      O.k.


      Schnelle Schokomuffins  
       
      Zutaten:
      • 60g Margarine
      • 60g Zucker
      • 1 großes Ei
      • 80g Mehl
      • 1 TL Backpulver
      • 1 EL Kakao
      • etwas Zimt

      Zuerst Margarine und Zucker mit dem Mixer cremig aufschlagen, dann das Ei unterrühren und zum Schluß Mehl, Backpulver, Kakao und Zimt dazu geben.
      Rühren bis ein zäher Teig entstanden ist.

      Die Menge reicht für 6-8 Muffins, die bei 180°C im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten backen müssen.

      Falls ihr doch noch einen Riegel Schokolade zuhause haben solltet, könnt ihr diese fixen Muffins auch mit Schoki-Überraschung machen:

      Dazu einfach beim Befüllen etwas Teig in die Muffinförmchen geben, 1 Stück Schokolade darauf legen und mit Teig bedecken.
      Nach dem Backen 3 Minuten abkühlen lassen und dann lauwarm genießen.
      Yummie ♥




      Bääääääääääm!

      9. Juli 2014

      Während die deutsche Elf gestern bei der WM ein Tor nach dem anderen geschossen hat, durfte mein kleiner Blog den 6000. Seitenaufruf verbuchen! Ihr seid toll!!!! Ganz ehrlich.
      Es macht mir großen Spaß, mich mit euch auszutauschen - vielen, vielen Dank! Seit einem Monat bin ich nun auch auf Facebook zu finden, deshalb dachte ich, es ist an der Zeit für eine klitzekleine Verlosung. Schaut doch einfach mal vorbei:

      Liebste Grüße und Danke
      Eure Janke



      Schland-oh-Schland

      8. Juli 2014

      Wir möchten ins Finaaaaale!!!! Am liebsten mit unserem Nachbarn Holland ♥
      Deshalb gibt es in der Soulfood-Küche heute:


      Käsefüße im Deutschland-Look


      Zutaten:
      • 230g gemischter Käse (z.B. alter Gouda, Emmentaler, Parmesan)
      • 100g Mehl
      • 30g Butter
      • 3/4 TL Salz
      • 2 TL kaltes Wasser
      • 1 Eigelb
      • Paprikapulver
      • Schwarzkümmel

      Den Käse fein reiben und mit Butterflocken, Mehl und Salz gut verkneten, bis ein krümeliger Teig entsteht. Dann zuerst einen Teelöffel kaltes Wasser unterkneten und dann den zweiten. So wird der Teig schön geschmeidig und nicht matschig.

      In Klarsichtfolie eingewickelt 20 Minuten ruhen lassen.

      Dann ca. 5mm dick ausrollen und mit beliebigen Förmchen ausstechen. 
      Für die Füße gibt es auch einen Ausstecher :-)
      Für den Deutschland-Look haben wir dir ungebackenen Füßchen mit Schwarzkümmel, Paprikapulver und Eigelb dekoriert.


      Bei 180°C im vorgeheizten Backofen ca. 8-10 Minuten knusprig backen.

      So, und nun wünsche ich uns einen tollen Fußballabend - möge der bessere gewinnen und am Sonntag im Finale stehen!

      Tipp: Dieser Snack schmeckt auch pur und in anderer Form super lecker :)

      Liebste Grüße - eure Janke 



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