Bärlauch-Käse-Scones

12. April 2016

Ihr Lieben, heute gehe ich mal wieder fremd und treibe mich bei der lieben Sonja von Amor & Kartoffelsack herum.
Vor einigen Wochen hatte sie die Idee zur Aktion #7tage7blogs an der ich mich sehr gerne als Gastblogger beteilige. Sinn und Zweck ist es, den eigenen Horizont zu erweitern und sich über den Tellerrand zu lehnen. Die Gastgeberblogs stellen an 7 aufeinander folgenden Tagen ihre Seite für Besuch zur Verfügung und Sonjas Einladung bin ich natürlich sehr gerne gefolgt. Pssst... am Ende der Woche bin ich erneut im Rahmen dieses Events unterwegs - ihr dürft gespannt sein.
Amor und Kartoffelsack gehört seit Beginn meiner Blogger-Aktivitäten zu meinen deutschsprachigen Lieblingen und Sonja überrascht mich immer wieder mit ihrer kreativen Crossover-Küche. Ihre fränkischen Wurzeln kommen dabei immer wieder durch und ich freue mich wirklich sehr, dass ich ein Plätzchen bei ihr ergattern konnte.

Jankes*SoulfoodFür meinen Gastbeitrag habe ich mich in den Bärlauch gestürzt, der gerade in unserem Garten wächst und habe grüne Scones damit gebacken. Sie passen perfekt als Beilage beim Angrillen, schmecken aber auch pur als Fingerfood oder als Brötchen belegt.

Für das Rezept folgt mir bitte rüber zu Amor & Kartoffelsack [KLICK], wo ihr euch anschließend durch Sonjas kulinarisches Schlaraffenland stöbern könnt und vielleicht noch den ein oder anderen neuen Blog für euch entdeckt.
Ganz viel Spaß dabei und bis bald - eure Janke


Jankes*Soulfood


English Breakfast Waffles mit Baked Beans

5. April 2016

Hallo meine Lieben, da bin ich wieder. Mein kleiner Blogurlaub war so schnell vorbei, dass ich mir ganz großzügig noch den Montag freigegeben habe. Schließlich war ich am Sonntag fleißig, denn auf Instagram haben wir mit insgesamt 17 Bloggern "gewaffelt". Initiator war das "Rezeptebuch", für das ich seit einigen Wochen tätig sein darf. An jeweils 2 Tagen in der Woche suche ich im Netz nach kulinarischen Inspirationen und teile diese auf der Rezeptebuch-Facebookseite. Dies und der Austausch mit meinen "Online-Kollegen" macht mir unglaublich viel Spaß. Falls ihr das Rezeptebuch noch nicht kennt, schaut unbedingt einmal vorbei.

Zurück zu den Waffeln: ich habe ewig gebraucht, bis ich mich zwischen herzhaft und süß entschieden hatte. Normalerweise bin ich nicht so entscheidungsunfreudig. Na gut, vielleicht beim Italiener, wenn es darum geht, Pizza oder Pasta zu bestellen.
Bis zu meinem endgültigen Plan, habe ich mir schließlich bis Samstagabend Zeit gelassen, nur um beim Einkaufszettel schreiben festzustellen, dass ich tatsächlich alle Zutaten zuhause hatte. Perfekt. Es sollten Kartoffelwaffeln mit Baked Beans werden.
Baked Beans stehen schon lange auf meiner Wunschliste für den Blog, aber um sie selbst zuzubereiten muss man etwas Zeit einplanen. Im Internet finden sich unzählige Versionen, Angaben, Zutaten und Zubereitungsweisen. Amerikanisch, britisch, nach Mälzer, nach Jamie Oliver, mit Worcestershiresauce, mit Tabasco, und, und, und...
Ich habe mir bestimmt 20 verschiedene Rezepte durchgelesen, einige abgespeichert und am Sonntag schließlich doch frei nach Schnauze gekocht.
Das Ergebnis fand ich so lecker, dass ich es euch nicht vorenthalten möchte.
Zusammen mit den Kartoffelwaffeln, etwas Bacon und einem Spiegelei: ein Soulfood aller erster Güte.

English Breakfast Waffles

Eine kulinarische Entdeckungsreise in die Schweiz

25. März 2016

Ihr Lieben, heute nehme ich euch mit in die wunderschöne Schweiz, denn die "Kulinarische Entdeckungsreise" macht Halt in der Soulfood-Küche. Sarah von "Das Knusperstübchen" hat erneut die Organisation übernommen und so bloggen wir uns seit Februar 2016 um die Welt.
Im vergangenen Jahr ging es für meine Soulfood-Reisegruppe nach England, wo es eine herzhafte und eine süße Pie gab. Dieses Jahr fiel mir die Entscheidung nicht ganz so leicht.
Zuerst wollte ich etwas über Ungarn schreiben, da ich die ungarische, meist sehr bodenständige Küche sehr mag. Leider kam ich weder beim Schreiben, noch bei der Rezeptwahl entscheidend voran und so habe ich wirklich in allerletzer Minute den Reisebus Richtung Schweiz umgelenkt.
Wir müssen auch nicht weit fahren, denn wir starten von Frankreich aus, wo wir am letzten Freitag mit Kevin von "Law of baking" waren. Es gab köstliche "Millefeuille de crème-pâtissière au chocolat" die ihr euch unbedingt anschauen solltet. 

Eine kulinarische Entdeckungsreise

Mein letzter Besuch in der Schweiz ist leider viel zu lange her. Damals war ich ganz im Süden, im wunderschönen Tessin am Lago Maggiore. Das Wetter war traumhaft und die Mischung aus Bergen, Wasser und mediterranen Pflanzen hat mich begeistert. Auch der Zwischenstopp in Luzern am Vierwaldstättersee hat mir gut gefallen.
Absolutes Highlight war jedoch ein Tag im Verzascatal. Leider habe ich meine Fotos nicht gefunden, aber dieses wildromantische Tal mit azurblauem Wasser, unzähligen Wasserfällen, das Flußbett mit riesigen Steinformationen, uralte Dörfer, Brücken und Brunnen - davon habe ich noch lange geträumt, sag ich euch. 

Die Schweizer Küche empfinde ich als herrlich vielseitig mit ihren Einflüssen aus Italien, Frankreich und Deutschland. Besonders gerne mag ich auch hier die traditionellen Gerichte wie Älplermagronen, Käsewähe,  Polenta, Chässuppe, Züricher Geschnetzeltes, Rüeblitorte und natürlich Rösti.
Nun haben wir heute Karfreitag und ich dachte, es wäre schön, euch ein typisches Schweizer Ostergericht vorzustellen. Wie in Deutschland, wird an Karfreitag in vielen Familien Fisch gegessen. Deshalb habe ich mich für etwas Süßes entschieden und Schweizer Osterchüechli gebacken. 
Meine lieben Schweizer Foodblogger-Kollegen dürfen sich heute also ganz Zuhause fühlen und am Ende des Beitrages gerne aktiv werden.
Rezepturen für diesen Osterkuchen gibt es wie Sand am Meer. Je nach Kanton und Familie variieren die Zutaten, doch ich konnte ein einheitliches Gerüst erkennen. Dieses besteht aus Mürbeteig und einer Füllung aus Grieß- oder Reisbrei. Weitere Zutaten sind Trockenfrüchte wie Rosinen oder Aprikosen, gemahlene Mandeln, Quark und Zitronensaft. 
Hier kommt nun meine Interpretation und ich hoffe, sie wird dem Original gerecht:

Eine kulinarische EntdeckungsreiseZutaten für 4-6 Chüechli:
  • 200g Mehl
  • 100g kalte Butter
  • 50g Zucker
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • etwas Zitronen- oder Orangenabrieb 
  • etwas Fett für die Form
  • 2-3 EL Aprikosenkonfitüre
  • 1 TL Butter
  • 400ml Milch
  • 80g Milchreis (Rundkorn)
  • 50g Zucker
  • 1 Prise Salz 
  • 50g getrocknete Aprikosen
  • 2 Eigelbe
  • 2 Eiweiß
  • 2 EL Kokosflocken
  • Puderzucker

Verarbeitet Mehl, Butter, Zucker, Ei, Zitronenabrieb und Salz zu einem homogenen Teig. Ich habe ihn anschließend auf 5 Tartelette-Förmchen* verteilt, ihr könnt aber auch einen großen Kuchen daraus backen. Fettet eure Formen mit etwas Butter ein und verteilt den Mürbeteig so, dass ein hoher Rand entsteht. Mit einer Gabel mehrfach einstechen und 30 Minuten kaltstellen.

Inzwischen könnt ihr die Füllung zubereiten. Gebt etwas Butter in einen Topf und erhitzt die Milch darin. Sobald sie kocht, rührt den Reis zusammen mit Zucker und Salz ein. 25-30 Minuten bei mittlerer Hitze quellen lassen und dabei regelmäßig umrühren.
Kokosflocken in einer kleinen Pfanne ohne Fett hellbraun rösten. Aprikosen in kleine Würfel schneiden. Eigelb verquirlen, Eiweiß zu Schnee schlagen.
Wenn der Reis gegart ist, nehmt den Topf vom Herd und rührt die Aprikosenstücke und Kokosflocken unter. Das Eigelb in einem dünnen Strahl untermischen, zuletzt vorsichtig den Eischnee unterheben.

Mürbeteig dünn mit Aprikosenkonfitüre bestreichen und die Reismischung darauf verteilen.
Die kleinen Chüechli habe ich im vorgeheizten Ofen bei 200°C Heißluft für 15 Minuten gebacken. Bei einem großen Kuchen verlängert sich die Backzeit.

Eine kulinarische Entdeckungsreise

Und nun rufe ich zum großen Schweizer Osterchüechli und Osterflädli Treffen auf. Kommt ihr aus der Schweiz und habt ein traditionelles Osterkuchen-Rezept verbloggt? Dann verlinkt es gerne in den Kommentaren und ich ergänze es samt Foto im Beitrag. Gerne könnt ihr mir auch ein Foto per Email an jankessoulfood@web.de schicken. Mal schauen, wieviele Varianten wir zusammen bekommen :-)
Euch allen ein schönes Osterwochenende mit euren Lieben. Die Soulfood-Küche macht einige Tage Urlaub und meldet sich am 03. April mit neuen Rezepten wieder.
Bis dahin halte ich euch bei Instagram auf dem Laufenden und lege euch natürlich die weiteren kulinarischen Destinationen ans Herz. Ich übergebe die Reiseleitung nun an Katha kocht, die mit euch auf die Seychellen fliegt. Ganz viel Spaß und Liebe Grüße - eure Janke

Oder wie man in der Schweiz sagen würde Liebi Grüess und en guete ♥

https://www.facebook.com/KulinarischeEntdeckungsreise/






Lasagne bolognese verkehrt herum

20. März 2016

Am letzten Sonntag wurde auf Instagram wieder einmal sychnron gekocht. Eingeladen hat Steph vom Kleinen Kuriositätenladen und das Thema war ausnahmsweise nicht Burger oder Hackbraten, sondern Lasagne. Man hätte also durchaus ohne Hackfleisch auskommen können. Hätte. Wenn ich nicht diese fixe Idee einer roten Lasagne mit weißer Bolognese gehabt hätte. Und so kam nach dem Synchronburger und dem Synchronhackbraten, auch meine Synchronlasagne mit Gehacktem daher. Macht ja nichts, denn sie war sehr lecker.

Meinen Nudelteig habe ich zum ersten Mal mit einer Nudelmaschine gemacht. Bisher hat sie ein sehr tristes Leben in einem Karton geführt, aber dies wird sich nun definitiv ändern. Zwar ist es nur eine manuelle Nudelmaschine mit Kurbel*, aber der Teig ist perfekt geworden. Diese Maschinen sind gar nicht teuer, meine hat etwa 70 Euro gekostet und war jeden Cent wert. Zusätzlich zu den Teigplatten habe ich noch zwei Aufsätze für Spaghetti / Tagliatelle und Ravioli. Demnächst wird also ordentlich genudelt im Hause Soulfood - ade du dicke Kabelstrang-Pasta!

Jankes*Soulfood

Möhren-Gugelhupf mit Frischkäse-Swirl

17. März 2016

Ihr Lieben, heute gibt es etwas zu feiern. Unsere Foodblogger-Rettungstruppe wird 2 Jahre alt und ich freue mich sehr, dass es diesen verrückten Haufen, internationaler Blogger nun schon so lange gibt. Uns alle unter einen Hut zu bekommen, ist mitunter gar nicht einfach, aber auf das heutige Thema hatten wir uns schnell geeinigt. Es gibt Geburtstagskuchen oder besser gesagt "wir gugeln" und präsentieren euch 35 große, kleine, süße, herzhafte Gugelhupfe, Napfkuchen und Bundtcakes. Wie immer backen wir ohne künstliche Zusatzstoffe, Geschmacksverstärker und Fertigkrams. Die Links zu allen Gugelhupfen findet ihr am Ende des Beitrages. Außerdem stellen wir euch die einzelnen Rezepte auch auf unserer neuen Facebook-Seite vor und auf Instagram findet ihr uns unter dem Hashtag #wirrettenwaszurettenist.

Zuerst wollte ich einen klassischen Hefegugel machen, dann habe ich mit einem Schoko-Pistazien-Gugel geliebäugelt um mich in aller letzter Minute für einen Rüblikuchen zu entscheiden. Auch diesen gibt es inzwischen fix und fertig in Plastik oder als Backmischung zu kaufen. Bäh! Wollen wir nicht - brauchen wir nicht: frisch und selbstgemacht schmeckt viel besser. Für meinen Geburtstagsgugelhupf hat mir die Soulfood-Mam ein ganz besonderes Schätzchen aus dem Keller gefischt: eine uralte, gusseiserne Form meiner Urgroßoma. Herrlich - auch wenn ich beinahe einen Helfer brauchte, um die mit Teig gefüllte Form in den Ofen zu hieven. Mann, war die schwer! 
Der Möhren-Gugel ist allerdings wunderbar, gleichmäßig gebacken und ließ sich problemlos stürzen. Hier kommt das Rezept für euch:

Jankes Soulfood

Hessische Tapas

13. März 2016

In der vergangenen Woche durfte ich für eine Lesung in unserer Gemeinde-Bibliothek bereits zum dritten Mal kleine Snacks zubereiten und wie ihr sicherlich mittlerweile wisst:
ich liebe Fingerfood!
Zu Gast war Autor Charly Weller, der mit seinen Romanen "Eulenkopf" und "Finsterloh" zwei Pflichtlektüren für hessische Krimifans geschrieben hat. Mit seinem Protagonisten Roman Worstedt, genannt Kommissar "Worschtfett", hat mir Charly eine Steilvorlage für meine Häppchen geliefert.
Natürlich musste es Schnittchen mit "Worschtfett" geben, also frisches Roggenbrot mit Wurstfett und selbstgemachten Röstzwiebeln. Außerdem habe ich passend zu den Schauplätzen seiner Bücher "hessische Tapas" zubereitet und kleine Pumpernickelscheiben mit unserem Nationalkäse, dem "Handkäs mit Musik" und unserer berühmten "Ahlen Worscht" belegt. Fingerfood Nummer 4 möchte ich euch heute zeigen: "Hessische Tortilla" mit 7 Kräutern für Frankfurter Grie Soß und geräucherter Mettwurst.

Hessische Tapas von Jankes Soulfood

Hätt' ich dich heut' erwartet...

10. März 2016

..hätt' ich Kuchen da - Kuchen da, mit Musik und Trara... aber Moment, ich habe ja Kuchen da. Puh, Glück gehabt. Manchmal lohnt es sich besonders, ein Rezept in der Warteschlange zu haben und diese kleinen Latte-Macchiato-Schnitten warten schon sehr lange auf ihren großen Moment.

Heute ist der perfekte Tag, denn ich bin zu Besuch im Kleinen Kuriositätenladen und darf meinen Blog dort vorstellen. Ganz schön aufregend. Hätte mir das vor 2 Jahren jemand prophezeit, hätte ich herzlich gelacht. Meine Rezepte und ich im Kuriositätenladen... 
Tatsächlich war Steph eine der ersten, die mich unter ihre Fittiche genommen hat, nachdem ich meinen kleinen Blog hier relativ spontan auf das Internet losgelassen habe.
Sie hatte mich ratzfatz in einigen Communities untergebracht, wo ich auf viele Gleichgesinnte traf. Ich erinnere mich noch so gut an einen Abend, an dem ich mit mir völlig fremden Menschen gechattet und mich köstlich amüsiert habe. Worum es ging, weiß ich nicht mehr, aber ich habe Tränen gelacht. Schuld daran waren unter anderem Steph, Sibel von Insane in the kitchen und Melli von der Kleinen Chaosküche.
Es ist spannend sich auf diese Art und Weise "kennenzulernen". Einige dieser virtuellen Freundschaften haben es bereits ins reale Leben geschafft und so fährt man schon mal zu einem Blind Date nach Worms, sitzt dort am Rhein und quatscht bei gutem Essen über Gott und die Welt. Oder man packt ein Köfferchen und fährt nach Hamburg, um dort an einem kalten Wintertag mit bestem, heißen Hoppelpoppel begrüßt zu werden.

Bei mir gibt es heute zur Begrüßung also Kuchen, denn vielleicht schaut ja der ein oder ander Leser von Steph bei uns Soulfoodies vorbei. Immer rein in die gute Stube, ihr seid herzlich willkommen. Nehmt euch ein Schnittchen und schaut euch in aller Ruhe um.

Latte-Macchiato-Schnitten mit einem Hauch Orange

Kaffeeschnitten Jankes*Soulfood

Tagliolini al limone mit Tiger Prawns

3. März 2016

Ihr Lieben, heute wird es bunt auf dem Teller. Und zitronig frisch. 
Dank der köstlichen Nudeln aus dem Piemont, die sich ganz hinten im Vorratsregal versteckt hatten, ist es sogar ein "Ruckizucki-Ratzfatz-Gericht".
Als ich gestern gefragt wurde, mit was ich die Nudeln eingefärbt habe, war ich sehr geschmeichelt, musste dann jedoch zugeben, dass die herrlich bunten Tagliolini nicht aus der Soulfood-Küche, sondern aus Norditalien stammen.
Inzwischen mache ich wirklich sehr vieles selbst, backe und koche, lege Vorräte an, aber Nudeln habe ich tatsächlich noch nicht sehr oft gemacht. Während ich Spätzle kaum noch kaufe und auch Gnocchi und Ravioli bereits selbst zubereitet habe, traue ich mich an meine liebste Pasta nicht so recht ran. An Eiernudeln habe ich mich versucht, diese sind allerdings während des Kochens zu Kabelsträngen geworden und wollten nicht durchgaren. Und zu Weihnachten 2014 gab es Sternchennudeln. Die waren ok. Aber so richtig schöne Pasta... ich muss das jetzt mal angehen. Am 13.03.16 findet nämlich wieder ein "Synchronevent" vom Kleinen Kuriositätenladen statt. Das Motto, wie passend: "Lasagne". Bis dahin muss ich mich nochmal in mein liebstes Nudelbuch vertiefen und ein paar Teige testen.

Heute also: gekaufte, aaaaber original italienische Pasta mit Sepia und Kurkuma. Sehr, sehr lecker. Falls ihr die mal irgendwo seht, unbedingt probieren. Achtet allerdings darauf, dass die Nudeln mit echter Sepia zubereitet und nicht nur eingefärbt wurden. Ansonsten schmecken auch normale Tagliolini oder Tagliatelle zur Zitronensauce. Ausnahmsweise. 
Und jetzt spanne ich euch nicht mehr länger auf die Folter und benenne das heutige Gericht
in meinem besten italienisch (*hüstel) wie folgt:  
Tagliolini seppie e curcuma al limone con gamberi.

Jankes Soulfood

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