Hessische Tapas

13. März 2016

In der vergangenen Woche durfte ich für eine Lesung in unserer Gemeinde-Bibliothek bereits zum dritten Mal kleine Snacks zubereiten und wie ihr sicherlich mittlerweile wisst:
ich liebe Fingerfood!
Zu Gast war Autor Charly Weller, der mit seinen Romanen "Eulenkopf" und "Finsterloh" zwei Pflichtlektüren für hessische Krimifans geschrieben hat. Mit seinem Protagonisten Roman Worstedt, genannt Kommissar "Worschtfett", hat mir Charly eine Steilvorlage für meine Häppchen geliefert.
Natürlich musste es Schnittchen mit "Worschtfett" geben, also frisches Roggenbrot mit Wurstfett und selbstgemachten Röstzwiebeln. Außerdem habe ich passend zu den Schauplätzen seiner Bücher "hessische Tapas" zubereitet und kleine Pumpernickelscheiben mit unserem Nationalkäse, dem "Handkäs mit Musik" und unserer berühmten "Ahlen Worscht" belegt. Fingerfood Nummer 4 möchte ich euch heute zeigen: "Hessische Tortilla" mit 7 Kräutern für Frankfurter Grie Soß und geräucherter Mettwurst.

Hessische Tapas von Jankes Soulfood

Hätt' ich dich heut' erwartet...

10. März 2016

..hätt' ich Kuchen da - Kuchen da, mit Musik und Trara... aber Moment, ich habe ja Kuchen da. Puh, Glück gehabt. Manchmal lohnt es sich besonders, ein Rezept in der Warteschlange zu haben und diese kleinen Latte-Macchiato-Schnitten warten schon sehr lange auf ihren großen Moment.

Heute ist der perfekte Tag, denn ich bin zu Besuch im Kleinen Kuriositätenladen und darf meinen Blog dort vorstellen. Ganz schön aufregend. Hätte mir das vor 2 Jahren jemand prophezeit, hätte ich herzlich gelacht. Meine Rezepte und ich im Kuriositätenladen... 
Tatsächlich war Steph eine der ersten, die mich unter ihre Fittiche genommen hat, nachdem ich meinen kleinen Blog hier relativ spontan auf das Internet losgelassen habe.
Sie hatte mich ratzfatz in einigen Communities untergebracht, wo ich auf viele Gleichgesinnte traf. Ich erinnere mich noch so gut an einen Abend, an dem ich mit mir völlig fremden Menschen gechattet und mich köstlich amüsiert habe. Worum es ging, weiß ich nicht mehr, aber ich habe Tränen gelacht. Schuld daran waren unter anderem Steph, Sibel von Insane in the kitchen und Melli von der Kleinen Chaosküche.
Es ist spannend sich auf diese Art und Weise "kennenzulernen". Einige dieser virtuellen Freundschaften haben es bereits ins reale Leben geschafft und so fährt man schon mal zu einem Blind Date nach Worms, sitzt dort am Rhein und quatscht bei gutem Essen über Gott und die Welt. Oder man packt ein Köfferchen und fährt nach Hamburg, um dort an einem kalten Wintertag mit bestem, heißen Hoppelpoppel begrüßt zu werden.

Bei mir gibt es heute zur Begrüßung also Kuchen, denn vielleicht schaut ja der ein oder ander Leser von Steph bei uns Soulfoodies vorbei. Immer rein in die gute Stube, ihr seid herzlich willkommen. Nehmt euch ein Schnittchen und schaut euch in aller Ruhe um.

Latte-Macchiato-Schnitten mit einem Hauch Orange

Kaffeeschnitten Jankes*Soulfood

Tagliolini al limone mit Tiger Prawns

3. März 2016

Ihr Lieben, heute wird es bunt auf dem Teller. Und zitronig frisch. 
Dank der köstlichen Nudeln aus dem Piemont, die sich ganz hinten im Vorratsregal versteckt hatten, ist es sogar ein "Ruckizucki-Ratzfatz-Gericht".
Als ich gestern gefragt wurde, mit was ich die Nudeln eingefärbt habe, war ich sehr geschmeichelt, musste dann jedoch zugeben, dass die herrlich bunten Tagliolini nicht aus der Soulfood-Küche, sondern aus Norditalien stammen.
Inzwischen mache ich wirklich sehr vieles selbst, backe und koche, lege Vorräte an, aber Nudeln habe ich tatsächlich noch nicht sehr oft gemacht. Während ich Spätzle kaum noch kaufe und auch Gnocchi und Ravioli bereits selbst zubereitet habe, traue ich mich an meine liebste Pasta nicht so recht ran. An Eiernudeln habe ich mich versucht, diese sind allerdings während des Kochens zu Kabelsträngen geworden und wollten nicht durchgaren. Und zu Weihnachten 2014 gab es Sternchennudeln. Die waren ok. Aber so richtig schöne Pasta... ich muss das jetzt mal angehen. Am 13.03.16 findet nämlich wieder ein "Synchronevent" vom Kleinen Kuriositätenladen statt. Das Motto, wie passend: "Lasagne". Bis dahin muss ich mich nochmal in mein liebstes Nudelbuch vertiefen und ein paar Teige testen.

Heute also: gekaufte, aaaaber original italienische Pasta mit Sepia und Kurkuma. Sehr, sehr lecker. Falls ihr die mal irgendwo seht, unbedingt probieren. Achtet allerdings darauf, dass die Nudeln mit echter Sepia zubereitet und nicht nur eingefärbt wurden. Ansonsten schmecken auch normale Tagliolini oder Tagliatelle zur Zitronensauce. Ausnahmsweise. 
Und jetzt spanne ich euch nicht mehr länger auf die Folter und benenne das heutige Gericht
in meinem besten italienisch (*hüstel) wie folgt:  
Tagliolini seppie e curcuma al limone con gamberi.

Jankes Soulfood

Beste Reste: Nudelnester mit Wokgemüse

24. Februar 2016

Wie sehr ich es mag, spontan aus Resten zu kochen, kann ich euch gar nicht oft genug erzählen. Glaubt mir, dabei entstehen die besten Gerichte. Einfach mal ohne Rezept kochen, nur der Nase und dem Geschmack nach. 
Am Montag hatte ich Wokgemüse mit Mie-Nudeln gemacht. Ein typisches Vorratsessen im Hause Soulfood. Wir hatten noch drei Möhren, Mungbohnensprossen und ein Päckchen Mie-Nudeln; im Tiefkühler waren Brokkoli, Lauch und Paprika eingefroren. Ein wenig Sojasauce und Gewürze dazu - perfekt.
Nudeln koche ich generell zu viele und auch das Gemüse haben wir nicht ganz geschafft und so kam es am Dienstag zu einem leckeren Resteessen.
Ich gebe euch heute mehr eine Inspiration, als ein Rezept, aber es war lecker, es war Soulfood, also darf es hier ins Archiv: Mie-Nudelnester mit Wokgemüse und Ei.

Jankes Soulfood

Das Wokgemüse könnt ihr ganz nach eurem Geschmack machen. Ich esse folgende Kombination am liebsten:
  • Möhren
  • Lauch
  • frische Champignons oder Paprika
  • Brokkoli
  • Mungbohnensprossen
  • Mie-Nudeln
  • dunkle Sojasoße* (würzig)
  • Erdnussöl
  • Salz & Pfeffer, evtl. Kurcuma, Kreuzkümmel oder Ingwer
  • Eier

Gedankenfutter und ein Leopardenbrot

20. Februar 2016

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Laut Statistik eines großen Online-Shops bin ich ein sehr durchschnittlicher Mensch. Ich mag, was viele mögen, das zeigen mir meine "individuellen" Kaufempfehlungen.
Tatsächlich bin ich kein Mensch der Extreme liebt. Der Winter ist mir meistens zu kalt, der Sommer zu heiß. Heavy Metall ist mir zu laut, ein Harfenkonzert zu leise. Die Großstadt ist mir oft zu voll, in der Waldhütte bin ich allerdings einsam.
Aber ansonsten? Ich schreie nicht "hier bin ich", halte allerdings auch nicht den Mund, wenn es etwas zu sagen gibt. Hier auf dem Blog gibt es weder Sterneküche, noch Fertigfutter und im Grunde fühle ich mich ganz wohl in dieser Mitte.
Aber ist das nicht ein bisschen... langweilig? Unauffällig? 
Nicht Pfeffer, nicht Salz zu sein - nicht Cola oder Fanta, sondern... der Mezzo-Mix?
Nicht die Alpen oder das Meer, sondern das seenreiche Mittelgebirge?
Weder XXL-Burger noch Size Zero Häppchen?

Nein, langweilig ist es nie. Manchmal ist es sogar ziemlich anstrengend in der Mitte von allem zu sein. Oft bedeutet das nämlich zu VerMITTEln. Zwei Extreme zu einen. Zwischen zwei Meinungen zu stehen. Den einen UND den anderen zu verstehen, die graue Schicht zwischen schwarz und weiß zu sein. Hin- und hergerissen zwischen hop oder top. Zwischen "das kannst du jetzt echt nicht machen" und "wäre das 'ne tolle Sache".

Wieso erzähle ich euch das alles? Weil ich in letzter Zeit zwischen vielen Stühlen gestanden habe und ich mich dringend setzen muss. Gerne in die Mitte. Mit einer eigenen Meinung und genug Selbstbewusstsein, nehme ich jetzt meinen eigenen Stuhl und schaue von dort aus nach links und rechts. Diese Schnittmenge ist nämlich herrlich bunt und engt die Seele weniger ein als stur in eine Richtung zu denken.
Das mal als kleine Ermutigung an alle da draußen, die mit ihrer "Massentauglichkeit" unzufrieden sind. Wir sind völlig in Ordnung so ♥

Passend zu diesen wilden und bunten Gedanken gibt es jetzt ein Rezept für euch, das ich vor einigen Tagen im Internet entdeckt habe und unbedingt ausprobieren wollte. Es ist überhaupt nicht schwer, sieht super aus und schmeckt herrlich fluffig.

Leoprint Brot Jankes Soulfood

Opa Karls Waffelgeheimnis

14. Februar 2016

Ihr Lieben, heute wird es hier unter Umständen etwas rührselig. Aber wann, wenn nicht an einem Valentinstag?
Fragt man mich, woher meine Leidenschaft fürs Kochen und Backen kommt, fange ich meistens sehr schnell an, von meinen Omas zu schwärmen. Beide mit weiten Herzen für ihre Familie und Küchen, die meine Kindheit mit den wunderbarsten Düften erfüllt haben.
In den 1920ern geboren, erlebten sie den zweiten Weltkrieg als junge Frauen. Viel jünger als ich es jetzt bin, trugen sie die Verantwortung für ihre Familien, während die Männer an der Front und später jahrelang in Gefangenschaft waren.
Eine Generation bei der die Rollenverteilung noch eine ganz andere war und wie selbstverständlich bis ins hohe Alter so blieb.
Mariechen und Tilly, so hießen die zwei Frauen, die mir ihre Liebe für gutes Essen und köstliche Kuchen vererbt haben. Und auch wenn ich jetzt Romane erzählen könnte über Rühr- und Hefeteig, Backhaus-Brote und Traditionen, widme ich den heutigen Beitrag meinem Opa Karl.

Mit 92 Jahren hat er im letzten Jahr die Liebe seines Lebens verloren: meine Oma Tilly. 
Vor wenigen Tagen hätten sie ihren 66. Hochzeitstag gefeiert.
Mit 91 hat mein Opa, der sein Leben lang kulinarisch von meiner Oma verwöhnt worden war, angefangen sich selbst an den Herd zu stellen, weil seine Liebste es nicht mehr konnte. Und anstatt sich nur so gut es ging zu versorgen, wollte er, dass es seiner Tilly schmeckte. So hat er, zuerst noch unter ihrer strengen Anleitung, später dann autodidaktisch, gelernt zu kochen. Es waren einfache Gerichte, aber er hat es angepackt.
Es ist nun ein gutes Jahr her, da klingelte an einem Wochenende mein Telefon und Opa rief an.
„Schatz, ich habe einen Rührkuchen gemacht, wie lange wird der denn gebacken?“
„Opa, du hast was?“
„Ich habe einen Marmorkuchen gerührt und bin mir jetzt nicht sicher, wie ich ihn backen soll.“
Seither habe ich einen kochenden UND backenden (inzwischen 92-jährigen) Opi, dessen Waffeln jeden in der Familie begeistern und die fluffiger sind als alle, die ich je gebacken habe. Außerdem schmecken sie immer ganz besonders gut und diesem Geheimnis musste ich dringend auf die Spur gehen.

Bewaffnet mit einem Notizblock und meiner Kamera, besuchte ich ihn und dann wurden Waffeln gebacken.

Backen mit Opi

Zutaten für etwa 20 Stück:
  • 500g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver (etwa 15g)
  • 1/2 TL Salz
  • 250g feiner Zucker
  • 6 Eier
  • 1/2 Liter Buttermilch (oder Milch)
  • 250g gute Butter
  • Geheimzutat

Bei meinem Opa wird alles in einem Messbecher gewogen und mit der Hand verrührt. Ihr dürft natürlich auch gerne euren Mixer benutzen.

Zuerst kommen Mehl, Backpulver, Zucker und Salz in die Schüssel. Darauf kommen Eier und Milch. Alles gut miteinander verrühren.
Die Butter in einem Topf erwärmen bis sie flüssig ist und ganz zum Schluss mit einem Schneebesen unter den Teig schlagen.

So einfach wie dieser Vorgang scheint, bei mir hätte er gänzlich anders ausgesehen. Ich beginne beispielsweise mit der Butter und flüssig gemacht habe ich sie (bis jetzt) noch nie.

Mach doch mal... Crumpets

10. Februar 2016

Ihr Lieben, wie letzte Woche angekündigt, gibt es heute bereits den nächsten "Mach-doch-mal-Mittwoch", da ich einen eurer Wünsche direkt erfüllen konnte.
Meine Leserin Jennifer hatte sich "etwas typisch Englisches" gewünscht, da sie als Au Pair in London war und die englische Küche, zurück in Deutschland, sehr vermisst.
Zufällig war ich seit Tagen auf der Suche nach einem Rezept für etwas, das ich bisher nur in England und Schottland gegessen habe. Man isst es dort zum Frühstück oder Tea und ich hatte, bis vor wenigen Tagen, keine Ahnung mehr, wie es heißt.
Es handelt sich um kleine, runde Fladen, die außen knusprig, innen eher schwammig und von vielen kleinen Löchern durchzogen sind. Man erwärmt sie vor dem Essen im Toaster, sodass der Belag in Form von Butter oder Marmelade in diese Mulden hinein läuft.
Je mehr ich darüber nachdachte und suchte, desto größer wurde meine Lust auf genau diese... Dinger!!
Als großer Fan der Internet-Recherche, war ich mir sicher, dass ich in den Weiten des Webs ganz schnell fündig werden würde. Was habe ich nicht alles eingegeben: Englisches Frühstück, typisch englisches Frühstück, breakfast, Zutatenliste für englisches Frühstück, schottisches Frühstück, englische toasties, runde toasties, hefeteig england, und, und, und...
Das Internet bot mir Pancakes an, "English muffins", herzhafte Scones, "hashbrowns" aus Kartoffeln und viele andere Leckereien, aber nicht diese ganz speziellen... Dinger, die ich suchte.
Ich war kurz davor aufzugeben, da tippte ich etwas mit "Brotsorten" und "britisch" in die Suchmaschine, scrollte durch die Bilder und... da war es plötzlich! 
Was ich so verzweifelt gesucht hatte, waren "crumpets" ♥
Direkt am nächsten Tag wurde das erste Rezept ausprobiert und was soll ich sagen? Ich war im "english breakfast heaven". Sie schmeckten genau so, wie ich sie in Erinnerung hatte und nun  hoffe ich natürlich, dass Jennifer vielleicht auch ein Crumpets-Fan ist. An alle anderen, die sie noch nicht kennen, ergeht hiermit eine dringende Nachbackempfehlung.

englische Brotfladen

Sauerkrautkuchen mit Wildschwein-Bratwurst

5. Februar 2016

Gerade sitze ich in meiner Küche und trinke einen Schlaf- und Nerventee. 
Ja, soweit bin ich schon, dass ich Kräutertee fürs Gemüt benötige. Niemals die Sorgen mit ins Schlafzimmer nehmen. Also zumindest die immateriellen. Ihr wisst schon. Dem Unterbewusstsein bloß keine Gelegenheit geben, das miese Karma im Traum verarbeiten zu wollen. Dann wacht man am Ende genauso übellaunig auf, wie man eingeschlafen ist.
In der Absicht die schlechten Gedanken also irgendwo zwischen Küchentisch und Bett verpuffen zu lassen, trinke ich a) seltsamen Kräutertee und b) schreibe diese Zeilen.

Schreiben hat mir schon immer geholfen. Einfach raus damit. Papier ist geduldig, sagt Mutti. Und so weiß ich gerade noch nicht so Recht, wohin uns meine Gedanken führen, aber ich hoffe, irgendwann den Bogen zum Essen schlagen zu können. Bestimmt. 
Wenn, ja wenn der Tee nicht vorher wirkt! Eklig ist der!
Meinen Hund habe ich übrigens auch schon angesteckt. Akute Grummelitis auch bei ihr. Dabei steht das Wochenende vor der Tür. Und es ist Fasching. 
Hhhmmm... könnte einer der Gründe für meine unterirdische Laune sein. Wohin man sieht, fröhliche und lustige Menschen. Da möchte man automatisch gegen den Strom schwimmen.
Dabei habe ich als Kind und Jugendliche Fasching geliebt. Sogar in einer Tanzgruppe habe ich mitgemacht.  Ja, ehrlich!
Und dann bin ich nach Köln gezogen - der Karneval-Hotspot schlechthin und ich mittendrin. Irgendwann habe ich während des Rosenmontagumzuges einmal einen Schokoriegel an den Kopf bekommen. Einen ziemlich großen Schokoriegel (merkt ihr was? Thema Essen!). Einen großen Schokoriegel aus großer Höhe ans Hirn geworfen zu bekommen macht keinen Spaß. Seitdem sind Frau Fasching, Herr Karneval und ich entfreundet. Großes Dislike. 
Der Schokoriegel hat den Verkleidungs-Schalter umgelegt und deshalb sitze ich hier und blogge, anstatt durch die Kneipen zu ziehen.
Der eine wird mir jetzt wildnickend zustimmen, andere höre ich förmlich "ööödeee" rufen. Zumindest habe ich morgen keine Kopfschmerzen. 
Und keine Sorgen im Schlafzimmer. Da bekomme ich fast schon wieder ein bisschen gute Laune... 

Sauerkraut Quiche Jankes*Soulfood
 Die Idee zu diesem Rezept, habe ich aus der LECKER Rezepte-App. Die Zutaten sind jedoch abgewandelt.

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