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Schwedische Blaubeersuppe mit Grießklößchen

16. Juli 2020

Seit über zwei Jahren gibt es die "Kulinarische Weltreise" von Volker nun bereits und nie habe ich es geschafft, meinen Koffer rechtzeitig zu packen und ebenfalls ein Rezept zu einer der vielen Destinationen einzureichen.
Heute habe ich endlich mein Debüt und freue mich riesig, dass wir diesen Monat ins wunderschöne Schweden reisen. Rein kulinarisch - leider, denn als ich vor einigen Jahren in Stockholm war, habe ich mich direkt am ersten Tag in Land und Leute verliebt.

Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich im Zug vom Arlanda Flughafen in die Hauptstadt saß und ganz verwundert war, wie melodisch und weich die schwedische Sprache klang. Auf meine Kopfhörer habe ich für den Rest der Fahrt verzichtet, weil die vielen, unverständlichen Gespräche meiner Mitreisenden etwas sehr Entspannendes hatten.
Stockholm konnte ich mir in den darauf folgenden Tagen, dank guter Rheumaphase, "erlaufen". Daran denke ich gerne zurück, auch wenn ich mich auf Djurgården tatsächlich in einem Wäldchen VERlaufen haben. Belohnt wurde ich mit einem fantastischen Blick über die Stadt, als ich mein Ziel erreicht hatte: den Kaknästornet. Leider ist der mit 170 Metern höchste Aussichtspunkt Stockholms inzwischen für die Öffentlichkeit gesperrt. Meine Irrwege haben sich also gelohnt.

Kulinarisches Highlight war ganz klar das "Kräftskiva" - das traditionelle Flusskrebsessen mit Partyhütchen, Alkohol und Gesang. „Ein Krebs, ein Schnaps, ein Lied“. Skål!
Mein Rezept zur kulinarischen Weltreise geht in eine gänzlich andere Richtung.
Die Blåbärssoppa ist eine sommerliche Suppe aus Heidelbeeren, die warm wie kalt ein süßer Genuss ist. Dazu gibt es kleine Grießklöße.
Falls ihr anschließend Lust auf noch mehr Schweden habt: weiter unten findet ihr die Beiträge meiner Mitreisenden und im Seelenschmaus-Archiv gibt es neben dem Klassiker "Köttbullar" auch die Rezepte für "Kroppkakor", "Nötchokladrutor" und meinen geliebten "Morotskaka".

Blåbärssoppa von Jankes Soulfood

Soulfood Tuesday - Blaubeer-Blondies aus dem Lebkuchennest

4. Oktober 2016

Ihr Lieben, ich freue mich riesig, dass ich heute eine neue Runde des Soulfood Tuesday einläuten darf. Vor etwa 1 1/2 Jahren gab es den ersten Aufruf für Gastbeiträge zum Thema Seelenfutter und viele, tolle Blogger-Kollegen haben hier dienstags ihr Lieblingsrezept vorgestellt.
Nun geht es also weiter und den Anfang macht die liebe Bella aus dem "Lebkuchennest". Virtuell kennengelernt haben wir uns, wenn ich mich richtig erinnere, im Rahmen meines ersten Blogevents. Damals gab es von Bella einen mexikanischen Reissalat.
Heute hat sie ein süßes Rezept im Gepäck und ich überlege ernsthaft, eine Geschmacksprobe einzufordern, so köstlich sehen die Blaubeer-Blondies aus.
Noch mehr Leckeres von Bella findet ihr in ihrem Rezepte-Archiv [KLICK] und bevor ich das Wort jetzt an sie übergebe, möchte ich euch noch ihre Ricottabällchen und die japanischen Nikuman ans Herz legen. Liebe Bella, schön, dass du heute mein Gast bist. Vielen Dank für dein Seelenfutter ♥

Soulfood Tuesday

Hallo Ihr Lieben Soulfoodies - heute darf ich bei der lieben Janke zu Gast sein und habe Euch echtes Wohlfühlfutter mitgebracht! Aber erst einmal möchte ich mich bei Euch vorstellen: ich bin Isa[Bella], Foodbloggerin, 24 Jahre jung und seit fast zwei Jahren mit meinem kleinen Lebkuchennest online. Warum Lebkuchennest? Na weil ich aus der Lebkuchenhochburg Nürnberg aus meinem heimeligen Altbaunest poste.
Ich liebe die fränkische Küche, die für mich der Innbegriff des Seelenfutters ist. Nach einem langen harten Arbeitstag freue ich mich neben der gemütlichen Liegewiese im Wohnzimmer am meisten auf ein deftiges Wohlfühlessen, ob süß oder herzhaft entscheidet die Stimmungslage. Besonders jetzt im Herbst ist es um so wichtiger sich an grauen trüben Tagen mit etwas gutem zu belohnen, was gäbe es da besseres als die Soulfoodküche? Und da wären wir auch schon bei meinem derzeitigen Lieblingsgoodie mit Suchtgefahr.
Brownies kennt ja mittlerweile jeder, aber habt ihr auch schon einmal Blondies versucht?

[Ausprobiert] Heidelbeer-Milchreis mit weißer Schokolade

11. August 2015

Seitdem ich blogge, ist mein Speiseplan sehr vielseitiger geworden und ich hole mir fast täglich neue Inspirationen. Meistens mache ich dann mein eigenes Ding daraus und nur selten bleibt ein Rezept so, wie ich es entdeckt habe. 
Aus der aktuellen LECKER (No.9/2015) sprang mir jedoch ein Milchreis entgegen, den ich (fast) eins zu eins nachgekocht und für euch getestet habe.
Die Kombination aus Reis, Heidelbeeren und weißer Schokolade klang köstlich, außerdem sah es einfach bezaubernd aus.

Milchreis esse ich ansonsten lieber warm und nur das Obst dazu ist kalt, so wie bei diesem Kokos-Milchreis mit frischen Erdbeeren [klick]. Bei den aktuellen Temperaturen darf der Milchreis aber durchaus auch einmal kalt und erfrischend sein. Die fertige Mischung lässt sich ideal vorbereiten und 1-2 Tage im Kühlschrank aufbewahren.

Heidelbeer-Milchreis von  Jankes Soulfood

Heidelbeer-Streuselkuchen für den Soulfood-Paps

26. Juli 2015

Wir befinden uns mitten in den Soulfood'schen Geburtstagswochen und heute ist mein Paps dran.
Bei mir zeigte die Feierei beim Frühstück schon erste Auswirkungen, denn wer sich die Milch in den Multisaft schüttet, anstatt in den dringend notwendigen Kaffee, der ist noch nicht wirklich wach :-)
Während sich mein Paps nun aber gerade in einem Technik-Museum glänzende Augen holt, kann ich in aller Ruhe einen schönen Kaffeetisch mit Kuchen decken.
Ein Streuselkuchen sollte es sein, oder etwas mit Heidelbeeren. Beides zusammen ginge auch. Also beides ♥
Beim Fotoshooting mit dem leckeren Backwerk musste ich mich eben schwer beherrschen, noch nichts zu naschen, so lecker hat mich der Kuchen angeduftet.
Nun sitze ich hier auf meinen Händen und hoffe, dass das Geburtstagskind bald nach Hause kommt, sonst kann ich für nichts mehr garantieren.
Akute Feieritis eben. Da hat man irgendwann ein Kuchengelüstelevel erreicht, von dem man nach den ganzen Geburtstagen erst mal wieder runter kommen muss. Schlimm, schlimm...



Soulfood Tuesday mit Besuch von Das Essperiment

21. April 2015

Liebe Soulfoodies, heute habe ich die liebe Lisa zu Besuch und sie hat einen so wundervollen Text zum Soulfood Tuesday geschrieben, dass ich gar nicht lange rumrede, sondern direkt an sie abgebe.

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Hallo ihr Lieben. Ich bin Lisa von „Das Essperiment“ und freue mich riesig darüber, dass ich heute die Ehre habe, euch im Rahmen des Soulfood Tuesdays eines meiner persönlichen Lieblings-Soulfood Rezepte vorstellen zu dürfen. Denn als die liebe Janke mich vor Kurzem fragte, ob ich nicht spontan Lust hätte, für den heutigen Dienstag als Gast einzuspringen, da ihr jemand anderes für diesen Termin abgesagt hatte, wusste ich sofort, dass ich das selbstverständlich unbedingt tun wollte. 
Schließlich macht schon alleine das Wort Soulfood deutlich, um welche Art von Gerichten es bei dieser tollen Rezeptkategorie geht: 
Um kulinarische Glücklichmacher, um Nahrung für die Seele, um Rezepte und Menüs, die nicht nur für den Körper, sondern auch für das seelische Befinden eine Wohltat sind. Und wie könnte man bei einer Einladung zu einem solch tollen Gastbeitrag mit einer so wunderbaren Hintergrundidee schon „Nein“ sagen!? Genau – gar nicht ;)


Essen ist für mich etwas Großartiges. Ich sehe es nicht nur als Mittel zum Zweck, sondern als eine wunderbare Erfahrung, bei der man allein oder gemeinsam mit Freunden und Familie seinen kulinarischen Horizont erweitern, neue Geschmacksrichtungen ausprobieren und persönliche Vorlieben und Abneigungen entdecken kann. Es ist etwas Geselliges, ein Prozess, der Menschen verbinden und Kulturen einander näherbringen kann. Und genau aus diesem Grund – um anderen Leuten zu zeigen wie wunderbar und inspirierend Kochen und Backen sein können – habe ich vor knapp zwei Monaten meinen Blog ins Leben gerufen. 
Auf dieser Seite wage ich mich immer wieder an neue kulinarische Essperimente heran. Ich probiere neue Rezepte, Zutaten und Gewürze, versuche mich an der Erprobung ausgefallener Gerichte und Zubereitungsarten und teste mir bisher unbekannte Ernährungs- und Lebensweisen, die ich für spannend und herausfordernd halte. Ich möchte meinen Lesern zeigen, dass das Zubereiten und Kochen von Gerichten so viel mehr sein kann, als Ärger, Frust und Langeweile. 
Ich möchte deutlich machen, wie viel Freude es machen kann, einmal den Blick über den eigenen Tellerrand zu wagen und dabei nicht nur neue Esskulturen und Ernährungssweisen, sondern auch sich selbst und die eigenen Vorlieben besser kennen und lieben zu lernen. Denn für mich sind Kochen, Essen, Backen und das Herumessperimentieren in der Küche eines der schönsten Dinge der Welt! 

http://jankessoulfood.blogspot.de/p/blog-page_14.htmlDas Rezept, das ich euch heute mitgebracht habe, hat für mich in diesem Zuge übrigens eine ganz besondere Bedeutung. Während der fast siebenwöchigen Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostersonntag habe ich nämlich einmal probiert, mich komplett ohne industriellen Zucker zu ernähren und nur Dinge zu kaufen bzw. Gerichte zu essen, denen kein künstlicher Zucker zugesetzt wurde. Geklappt hat dieser Selbstversuch überraschend gut (Genaueres dazu könnt ihr gern auf meinem Blog nachlesen), dennoch konnte ich es kaum erwarten, nach meinem 6/1/2-wöchigen Zuckerentzug zum ersten Mal wieder in ein richtig leckeres, ungesundes und extrem glücklich machendes Stückchen Kuchen zu beißen. 

Shepherd's Pie - eine kulinarische Entdeckungsreise nach England

20. Januar 2015

Dear friends, heute nehme ich euch im Rahmen der "kulinarischen Entdeckungsreise" in eines meiner Lieblingsländer mit ♥
Wir sind auch gar nicht lange unterwegs und bleiben in Europa, jedoch nicht auf dem Kontinent - 
Ich fliege mit euch nach England.
Alternativ können wir natürlich auch den Eurotunnel nehmen oder wie wäre es mit der Fährverbindung Calais-Dover? Egal auf welche Art und Weise wir auf die "Insel" gelangen, ich freue mich, dass ihr dabei seid!

Zum ersten Mal war ich als Vierzehnjährige in England.
Damals zum Schüleraustausch und ich habe mich sofort in Land und Leute verliebt. Natürlich lag das zum Großteil an meiner tollen Gastfamilie und auch ein bisschen daran, dass ich glühender Fan einer englischen "Boygroup" war.
Inzwischen habe ich Großbritannien über 15 Mal besucht, und mich auch in Englands Nachbarn Schottland verguckt ♥
Als kleine Orientierung, wann genau man vom Vereinigten Königreich, Großbritannien oder vom Commonwealth spricht, empfehle ich euch übrigens das Video am Ende des Posts, über das ich immer wieder sehr schmunzeln kann.
 Nun aber zurück nach England und an alle, die noch dabei sind ein großes "Thaaanks"!
Vielleicht sind einige abgesprungen, da sie England und Kulinarik nicht so richtig zusammen bekommen. Dabei befindet sich die englische Küche seit einigen Jahren im Wandel, wird von jungen, engagierten Köchen "entstaubt" und neu interpretiert. 
England kann mehr als Sandwiches, fish'n chips und Bohnen zum Frühstück, glaubt mir.

London beispielsweise ist an Internationalität kaum zu überbieten und egal auf was man gerade Lust und Hunger hat, man bekommt es sicher in einem der zahlreichen Restaurants. 

Wer sich in die englische Küche einlesen möchte, dem empfehle ich das wundervolle Buch: "English cooking" von Patricia Clough.
Die Autorin schreibt sehr amüsant über die Kindheit in ihrem Heimatland, Traditionen und Klischees.
"Ein englisches Kochbuch? - Eine Horrorvorstellung! Wäre das nicht ein Anwärter auf den Titel 'Kürzestes Buch der Welt', vielleicht neben einem Führer über die niederländischen Berge und einer Geschichte der schweizerischen Seeräuberei?" 
So beginnt das Buch und widerlegt diese ironische Eröffnung sogleich auf den nächsten 115 Seiten.
Neben Klassikern wie Lemon Curd, Mint Sauce, Porridge und Roast Beef, findet man auch indisch geprägte Gerichte, Muffins, Macaroons und viele leckere fish dishes.

Für euch habe ich heute allerdings zwei Traditionsgerichte der englischen Küche. Es gibt zweierlei Pies. Einmal herzhaft, einmal süß.



Kokosmuffins mit Blaubeeren

12. August 2014

"When I'm feeling blue, all I have to do is baking"
Heute habe  ich den Blues. Manchmal ist das einfach so! Ein Mundwinkelhängetag! Und weil alles so blau ist, therapiere ich mich mit Blaubeeren. Das muss doch klappen oder? In der Mathematik ergibt Minus und Minus gleich Plus - also ergibt Blau und Blau = Fröhlichkeit :)
Und so habe ich gewerkelt und Zutaten gemischt und heraus kamen wirklich leckere Muffins.


Zutaten (für 8 große oder 12 normale Muffins):
  • 130g weiche Butter/Pflanzenmargarine
  • 140g Zucker
  • 2 Eier
  • 100g Mehl
  • 40g Kokosflocken
  • 1 TL Backpulver
  • 140g + einige Blaubeeren
  • 2 EL Buttermilch (oder normale Milch)

Blaubeeren waschen, belesen und auf ein Küchentuch zum Abtropfen legen.
Mehl sieben und mit Backpulver und Kokosflocken vermischen.

In einer anderen Schüssel, Margarine mit dem Mixer schaumig aufschlagen, Zucker gut unterrühren und die Eier einzeln dazu geben.
Zuletzt die Mehlmischung und die Milch unterrühren und die Blaubeeren vorsichtig unterheben.

Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.
Den Teig in 8 große oder 12 normale Muffinförmchen füllen und ca. 25 Minuten hellbraun backen.

Zum Servieren mit Puderzucker und einigen Blaubeeren dekorieren.
Ich habe zusätzlich aus einigen Beeren, Puderzucker und Frischkäse ein Topping gemacht. Mhhhmmmnomnomnom.... Soulfood-Power ♥



Heidelbeer-Zitronen-Tarte

1. Juni 2014

Eigentlich wollte ich am Wochenende ja einen Kuchen mit Zitronen backen, um an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Und dann das: Dank des milden Winters gab es schon die ersten Heidelbeeren. Welch ein Dilemma. Doch dann fand ich ein Rezept für eine Tarte mit Heidelbeeren UND Zitronen. Einige wenige Veränderungen und der Plan war perfekt. Und schmackofatzig lecker :)


Zutaten (für 1 Tarte mit 28cm ⌀):
  • 150g Butter
  • 130g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 2 Eier
  • 250g Mehl
  • Abrieb einer Zitrone (unbehandelt!)
  • 300g Heidelbeeren
  • 200g Marmelade aus dunklen Beeren (Vielfrucht)
  • 2 EL Speisestärke
  • Saft einer halben Zitrone
  • 60g Butter
  • 60g + 2-3EL Haferflocken
  • 80g Zucker
  • 4 EL Mehl

Gebt Butter, Zucker, Salz und den Zitronenabrieb in eine Schüssel und verrührt alles mit den Knethaken eures Mixers. Dann die Eier und das Mehl unterrühren bis ein glatter Teig entsteht. Dieser wird in Klarsichtfolie eingewickelt und 1 Stunde im Kühlschrank gekühlt. 

Heizt den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor und pinselt eine Tarteform mit etwas Butter ein. Wenn ihr keine Tarteform habt, könnt ihr auch eine große Springform nehmen und gut einfetten.

Der Teig wird gleichmäßig auf den Boden der Form gedrückt. Der Rand sollte mindestens 2cm hochstehen, bevor ihr den Boden mit einer Gabel mehrmals einstecht.
15 Minuten im Backofen vorbacken, heraus nehmen und 5-10 Minuten abkühlen lassen. Anschließend mit 2-3EL Haferflocken bestreuen.

Während der Kuchenboden im Ofen ist, könnt ihr die Heidelbeeren belesen und waschen. Gut abgetropft werden sie dann mit der Marmelade vermischt. 
Die Speisestärke mit dem Zitronensaft verrühren und unter die Heidelbeermasse rühren. 

Für die Streusel werden 60g Butter in einem Topf geschmolzen. Mehl, Haferflocken und Zucker portionsweise zugeben und zu Streuseln verrühren.

Wenn der Kuchenboden etwas abgekühlt ist, werden zuerst die Heidelbeeren und dann die Streuseln gleichmäßig auf dem Kuchenboden verteilt.
Nochmal 25 Minuten in den Ofen geben und anschließend warm mit Sahne genießen.

Tipp: Tröpfchenweise Zitronensaft unter die Sahne rühren, wenn ihr sie aufschlagt. Schmeckt herrlich frisch :)




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