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Kleine Chicken Pot Pies

11. April 2019

Heute geht es weiter mit unserem Foodblogger-Osterbrunch und wir widmen uns der Hauptspeise. Zuerst hatte ich einen klassischen Braten im Sinn, doch dann hat sich meine Vorliebe für viele, kleine Portionen wieder einmal durchgesetzt.
Bei Rezepten zum Brunch, ist es immer schön, wenn man am Vortag schon erste Arbeitsschritte erledigen oder im besten Fall alles zubereiten kann, ohne dass die Zutaten oder das fertige Gericht an Qualität verlieren. Die kleinen Pot Pies sind also ideal, denn das Fleisch ist bereits gegart und auch der Teig zum Abdecken, hat keine Probleme damit, über Nacht im Kühlschrank auf seinen Einsatz zu warten.
Bei der Zusammenstellung eurer Pot Pies, könnt ihr außerdem nach Herzenslust variieren. Ich habe mich für eine Mischung aus Hühnchen und Gemüse entschieden, ähnlich einem Blanquette.   

Meine Osterbrunch-Woche im Überblick

Dienstag | 09.04.2019 | Frühstück & Brunch

Donnerstag | 11.04.2019 | Hauptspeise
Kleine Chicken Pot Pies

Freitag | 12.04.2019 | Kuchen & Kleingebäck
Ideen für den Osterbrunch

Rhabarber-Tarte und Hand Pies

9. Mai 2017

Aller guten Dinge sind drei. Oder wie meine Freundin sagen würde "Dreimal ist Bremer Recht". Unter diesem Motto habe ich in den vergangenen Tagen Kuchen gebacken. Besser gesagt: Rhabarber-Tarte(s).
Tarte Nummer 1 sah sehr hübsch aus. So hübsch, dass ich gar nicht abwarten konnte, sie zu fotografieren. Beim Umheben auf die Platte zerbrach sie entzwei und der warme Rhabarberpudding lief fröhlich in alle Richtungen. Geschmeckt hat sie trotzdem super, denn natürlich liegt so ein kaputter Kuchen nicht lange in meiner Küche herum.
Tarte Nummer 2 weigerte sich ebenfalls vehement dagegen, fotografiert zu werden. Der Teig war irgendwie platt und wollte gar nicht so schön aufgehen, wie bei Tarte Nummer 1. Konnte er auch nicht, denn ich hatte das Backpulver vergessen. Mist!
Also habe ich mich an einen letzten Versuch gewagt und kann euch nun das erprobte, optimierte Rezept präsentieren. Tadaaaahhh...

Rhabarberkuchen von Jankes Soulfood

Shepherd's Pie - eine kulinarische Entdeckungsreise nach England

20. Januar 2015

Dear friends, heute nehme ich euch im Rahmen der "kulinarischen Entdeckungsreise" in eines meiner Lieblingsländer mit ♥
Wir sind auch gar nicht lange unterwegs und bleiben in Europa, jedoch nicht auf dem Kontinent - 
Ich fliege mit euch nach England.
Alternativ können wir natürlich auch den Eurotunnel nehmen oder wie wäre es mit der Fährverbindung Calais-Dover? Egal auf welche Art und Weise wir auf die "Insel" gelangen, ich freue mich, dass ihr dabei seid!

Zum ersten Mal war ich als Vierzehnjährige in England.
Damals zum Schüleraustausch und ich habe mich sofort in Land und Leute verliebt. Natürlich lag das zum Großteil an meiner tollen Gastfamilie und auch ein bisschen daran, dass ich glühender Fan einer englischen "Boygroup" war.
Inzwischen habe ich Großbritannien über 15 Mal besucht, und mich auch in Englands Nachbarn Schottland verguckt ♥
Als kleine Orientierung, wann genau man vom Vereinigten Königreich, Großbritannien oder vom Commonwealth spricht, empfehle ich euch übrigens das Video am Ende des Posts, über das ich immer wieder sehr schmunzeln kann.
 Nun aber zurück nach England und an alle, die noch dabei sind ein großes "Thaaanks"!
Vielleicht sind einige abgesprungen, da sie England und Kulinarik nicht so richtig zusammen bekommen. Dabei befindet sich die englische Küche seit einigen Jahren im Wandel, wird von jungen, engagierten Köchen "entstaubt" und neu interpretiert. 
England kann mehr als Sandwiches, fish'n chips und Bohnen zum Frühstück, glaubt mir.

London beispielsweise ist an Internationalität kaum zu überbieten und egal auf was man gerade Lust und Hunger hat, man bekommt es sicher in einem der zahlreichen Restaurants. 

Wer sich in die englische Küche einlesen möchte, dem empfehle ich das wundervolle Buch: "English cooking" von Patricia Clough.
Die Autorin schreibt sehr amüsant über die Kindheit in ihrem Heimatland, Traditionen und Klischees.
"Ein englisches Kochbuch? - Eine Horrorvorstellung! Wäre das nicht ein Anwärter auf den Titel 'Kürzestes Buch der Welt', vielleicht neben einem Führer über die niederländischen Berge und einer Geschichte der schweizerischen Seeräuberei?" 
So beginnt das Buch und widerlegt diese ironische Eröffnung sogleich auf den nächsten 115 Seiten.
Neben Klassikern wie Lemon Curd, Mint Sauce, Porridge und Roast Beef, findet man auch indisch geprägte Gerichte, Muffins, Macaroons und viele leckere fish dishes.

Für euch habe ich heute allerdings zwei Traditionsgerichte der englischen Küche. Es gibt zweierlei Pies. Einmal herzhaft, einmal süß.



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