"Ich liebe es, wenn ein Käsekuchen gelingt!"

16. Januar 2016

Zugegeben, diesen Spruch habe ich dem Fernsehhelden meiner Kindheit John "Hannibal" Smith frei nachempfunden. Dieser liebte es nämlich, 'wenn ein Plan funktioniert.' Im Intro der Serie heißt es: "Also wenn Sie mal ein Problem haben und nicht mehr weiter wissen, suchen Sie doch das A-Team!"
Ja, so ein A-Team bräuchte ich in der Küche auch manchmal. Der starke B.A. dürfte mir den Teig weich kneten oder die Schnitzel flach schlagen. Der fantasievolle Murdock würde mir mit dem Hubschrauber schnell noch fehlende Zutaten besorgen. Der smarte Face dürfte mich unterhalten und Hannibal hätte immer eine Lösung, falls mal etwas nicht gelingt.
Käsekuchen zum Beispiel. Einer der liebsten Käsekuchen meiner Soulfood-Verwandtschaft, ist ein New York Cheesecake mit Himbeertopping. Unglaublich lecker, aber ich habe ihn noch nie ohne Riss in der Mitte hinbekommen, weshalb er mittlerweile offiziell in "Canyon-Cake" umgetauft wurde *lach. Das Käsekuchenrezept meiner Oma [klick] ist da gelingsicherer, jedoch sinkt mir dieser oftmals ein nach dem Backen.
Das Rezept, das ich euch heute vorstellen möchte, steht weiter unten ganz geordnet und für euch alle hoffentlich nachvollziehbar. Die Entstehung war allerdings... sagen wir abenteuerlich. Ich hatte irgendwie einen Chaostag in der Küche und kein A-Team, das helfend einsprang. Dass am Ende ein Kuchen aus dem Ofen kam, den ich großartig finde, grenzt an ein kleines Wunder. Er schmeckt herrlich frisch und bringt definitiv Farbe auf die Kaffeetafel.

Blutorangen-Käsekuchen

Currylinsensalat mit Orangenfilets und Garnelen

10. Januar 2016

Am vergangenen Wochenende hatte meine Mam Geburtstag. Zuerst wollten wir in einem Restaurant essen, aber dann hat sie sich für einen ganz gemütlichen Tag entschieden und meinen Paps und mich gebeten, etwas für sie zu kochen. Das musste sie uns natürlich nicht zweimal sagen - ich liebe es, gemeinsam mit meinem Paps zu kochen.
Mittlerweile sind wir ein richtig eingespieltes Team und ergänzen uns gut. Eine dritte Person hätte es wahrscheinlich nicht ganz leicht mit uns. 
Auch mein Paps musste sich beim Kochen mit seiner Foodblogger-Tochter daran gewöhnen, dass jedes Gewürzchen notiert und spontane Zugaben abgewogen werden müssen. Falls das Rezept anschließend auf den Blog darf, will ich euch schließlich nichts Falsches erzählen.
Anfänglich habe ich ihn bestimmt mit meiner ständigen Fragerei und der beinahe zwanghaften Kontrolle zum Wahnsinn getrieben.
"Was machst du da?" 
"Wie lange war das jetzt in der Pfanne?"
"Hast du da jetzt etwas untergemischt, als ich nicht hingeschaut habe?"
"Das wollte ich jetzt aber anders schneiden!"
"Bleib so! Das ist ein gutes Bild!"
Der Arme hatte es wahrlich nicht leicht.
Inzwischen haben wir uns irgendwo in der Mitte zwischen Fragerei und freiwilliger Selbstauskunft getroffen, wenn wir zusammen am Herd stehen und der Spaß steht an erster Stelle.

Was ihm allerdings nach wie vor Geduld abverlangt, ist "die Fotosession". Beim Kochen mache ich oft nur Handyfotos, damit bin ich zufrieden, denn meistens kommen diese zeitnah auf Instagram oder in eine kleine Collage.
Das fertige Essen möchte ich natürlich so authentisch, appetitlich und ansprechend wie möglich für euch ablichten. Aufläufe, Eintöpfe, Braten und Quiches sind meist dankbare Fotomodels, die lange heiß bleiben.
Andere Gerichte kühlen schneller ab und da ich meistens so koche, dass nichts übrig bleibt, muss ich schnell sein. Sehr schnell! Denn auch ich finde es unnötig, die mit Liebe gekochten Speisen anschließend kalt werden zu lassen.
Für meinen Paps ist dies, so glaube und hoffe ich, das einzige nennenswerte Contra beim Kochen mit mir. 

Im Falle unseres Menüs, wollte ich lediglich die Vorspeise fotografieren. Kalt. Perfekt. Nur zwei Garnelen kamen frisch gebraten vor dem Servieren dazu und da wir eine Portion mehr gemacht hatten, wollte ich mein Foto ganz in Ruhe nach dem Essen knipsen. Also kurz ein obligatorisches Handyfoto schießen und erstmal gemeinsam mit der Familie den köstlichen Linsensalat genießen. 
Die Garnelen waren total lecker und passten perfekt zum Salat. Ein bisschen zu perfekt vielleicht, denn plötzlich waren alle restlos aufgefuttert. Auch die Reserve aus der Pfanne. Oh schreck! Mein Foto! Allgemeine Unruhe.
Zum Glück hatte ich noch mein Handyfoto und dieses schafft es jetzt ausnahmsweise ins Rampenlicht der Soulfood-Küche. Ende gut - alles gut.

Als Hauptgang gab es für die Soulfood-Mam schließlich noch eine Hähnchenoberkeule auf Schmorgemüse (hier geht es zum Rezept mit Hähnchenbrust) und das Dessert war eine cremige Mousse au chocolat mit Spekulatius.


Mach-doch-mal-Mittwoch

6. Januar 2016

Liebe Soulfoodies, mit dem neuen Jahr 2016 kommen neue Ideen und Wünsche und einige davon betreffen meinen kleinen Blog hier, der mittlerweile viele, treue Anhänger hat.
Neben dem Kochen und Backen, Fotografieren und Schreiben, seid ihr es, die mir am meisten Freude bereiten am Bloggen. 
In den letzten Monaten war ich leider etwas "kommentierfaul" und habe fast ausschließlich Fragen beantwortet und gar nicht genug mit euch unter meinen Beiträgen "geplaudert". Das möchte ich gerne wieder ändern, denn euer Feedback ist mir wichtig und eine große Motivation. Außerdem möchte ich euch Leser einladen, aktiver an Jankes*Soulfood teilzunehmen.

Letztes Jahr gab es die Reihe Soulfood Tuesday, an der sich viele liebe Blogger beteiligt haben. Nun seid ihr dran, liebe Leser, denn ab sofort wird es eine neue Rubrik geben, die da heißt:


Wie funktioniert der "Mach-doch-mal-Mittwoch"?

Ganz einfach! Ihr habt die Möglichkeit mir per Mail oder Kommentar einen Wunsch zu schicken.
Jankes*Soulfood mach doch mal...
  • ein bestimmtes Gericht
  • das Nationalgericht von...
  • mein Lieblingsgericht und zwar...
  • den Kuchen nach Rezept meiner Oma
  • etwas mit... 
  • das Basisrezept für...
  • ...
Bestimmt fallen uns da mit der Zeit noch viele weitere "Mach-doch-mal-Ideen" ein.

Wie entscheide ich mich für einen Vorschlag?

Ich werde eure Wünsche bis zu einem bestimmten Termin sammeln und dann per Los entscheiden. Die Vorschläge, die nicht gezogen wurden, kommen bei der nächsten Runde wieder mit in den Topf.

Soweit meine Idee, ihr Lieben :-) Ich bin gespannt, was ihr dazu sagt und eröffne hiermit feierlich die erste Runde:

Mach-doch-mal-Mittwoch am 03.02.2016

Vorschläge, Wünsche, Rezepte, etc. können per Mail an jankessoulfood@web.de, per Kommentar unter diesem Beitrag oder auf Facebook und Instagram bis zum 27.01.2016 geäußert werden.
Bitte bedenkt bei euren "Einreichungen", dass die Soulfood-Küche saisonal und möglichst frisch kocht. Vorschläge, die so gar nicht zu meinem Koch- und Backverhalten passen, werde ich entsprechend kommentieren, damit ihr das einordnen könnt. Vorschläge, die ich so oder so ähnlich schon umgesetzt habe (siehe Rezept-Archiv) werde ich mit passendem Link kommentieren und aussortieren.

Was noch?

Außer Ruhm und Ehre für denjenigen, dessen Vorschlag umgesetzt wird, gibt es eine kleine Überraschung aus der Soulfood*Küche als Dankeschön ♥

Und jetzt geht es los - her mit euren Ideen, ich bin schon ganz aufgeregt :-)
Eure Janke 

Ihr seid toll, folgende Vorschläge haben mich bereits erreicht:
  • Sirka: "mach doch mal dein Lieblingsgericht mit Bezug zum Lahn-Dill-Kreis"
  • Miriam: "mach doch mal eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Strudelteig"
  • Jennifer: "mach doch mal ein typisch englisches Gericht"
  • Kathy: "mach doch mal ein Soulfood Coq au vin"
  • Bine: "mach doch mal einen Naked Cake" 
  • Saskia: "mach doch mal eine indonesische Reistafel"
  • Tina: "mach doch mal eine Toffie-Torte"
  • Katrin: "mach doch mal ein One-Pot-Gericht"
  • Petra: "mach doch mal ein Brotspecial inklusive Sauerteigansatz" 

Das war 2015 - eine Foodblog-Bilanz

1. Januar 2016

Ein Frohes neues Jahr, ihr Lieben. Ich hoffe, ihr hattet einen guten Start in 2016?! Ich freue mich sehr über diesen Neujahrstag, denn ganz ehrlich - 2015 war kein Jahr an das ich mich persönlich gesehen gerne erinnern werde. Auf viele Erfahrungen und gesundheitliche Rückschläge hätte ich sehr gerne verzichten wollen. Natürlich gab es auch schöne Momente, aber sie haben die vielen doofen Tage einfach nicht aufwiegen können.
Was mich jedoch immer wieder von meinen Sorgen abgelenkt hat, war meine kleine virtuelle Küche. Deshalb möchte ich zusammen mit euch auf mein Blogjahr zurückblicken. Zu dieser gemeinsamen Aktion hat die liebe Sina von Giftigeblonde aufgerufen. Bei ihr findet ihr auch eine Auflistung aller Beiträge der "Foodblog-Bilanz 2015". Los geht's:

1. Was war 2015 dein erfolgreichster Blogartikel?

Es gibt zwei Artikel, die sich quasi seit ihrer Veröffentlichung im Januar 2015 um die vorderen Plätze auf der wöchentlichen Top 10 Liste duellieren. Der eindeutige Sieger dieses Gerangels ist die Schoko-Schaumkuss-Tarte, die ich zu Beginn des Jahres aus der frisch erschienenen Lecker Bakery nachgebacken habe.
Dabei dachte ich zwischenzeitlich, sie würde es überhaupt nicht auf den Blog schaffen. Beim ersten Schnitt in die üppige Köstlichkeit, lief mir das Innenleben nämlich fröhlich entgegen. Als hätte die Torte eine Wunde, habe ich sie schnell wieder zusammengeschoben und als Druckverband den Springformrahmen darüber gestülpt.
Da wir seit Tagen Schnee hatten und auf meinem Balkon eisige Minusgrade herrschten, kam das arme Ding zum Schockfrieren vor die Tür. Einen anderen Rat wusste ich mir nicht, denn noch mehr Hitze schien mir eher Kontraproduktiv.
2 Stunden später hatte sich die flüssige Masse zu einer cremigen aber festen Mousse entwickelt, die sich anstandslos schneiden und in kleinen Mengen genießen ließ.
Bei Nachforschungen im Netz habe ich übrigens festgestellt, dass sehr viele an dieser Schokotorte verzweifelt sind. Vielleicht einer der Gründe für unglaubliche 12.000 Seitenaufrufe für diesen meistgeklickten Beitrag auf Jankes Seelenschmaus.

Der meistgeklickte Beitrag 2015: Schoko-Schaumkusstarte
2. Platz: Oliven-Frischkäse-Pinguine
3. Platz: One-Pot-Pasta mit Sommergemüse

Prosecco-Schaumsüppchen mit Parmesanchips

30. Dezember 2015

Wie ich diese Zeit liebe, nach Weihnachten und vor Silvester. Als würde alles für ein paar Tage stillstehen oder zumindest langsamer laufen. Als befände man sich im Niemandsland zwischen den Zeiten. Wo man die Sorgen des vergangenen Jahres tief vergraben und vergessen kann, damit man sie nicht mit in das neue tragen muss. Oder wo man sich gerne an schöne Momente erinnert, sie einrahmt und in seinen Rucksack packt, um im nächsten Jahr noch davon zu zehren.

Keine Worte passen für mich persönlich besser zu  diesen besonderen Tage, als das Gedicht "Stufen" von Hermann Hesse. 
Hesse schrieb diese Zeilen nach langer, schwerer Krankheit, weshalb sie auf manche tief melancholisch wirken. Für mich hatten seine Worte jedoch schon immer etwas stark positives und das viel zitierte "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne" gehört zu meinen absoluten Lieblingszitaten.
Deshalb wird es hier jetzt auf den letzten Metern etwas besinnlich, ihr Lieben. Im Anschluss habe ich aber dann ein leckeres Süppchen für euch vorbereitet.

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
 

("Stufen" von Hermann Hesse, 1941)


Prosecco-Schaumsüppchen

[Werbung] Cranberry-Haferkekse und eine Weihnachtsverlosung

20. Dezember 2015

Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, wir befinden uns im Frühling und Ostern steht vor der Tür. Gestern hat unser Thermometer 15°+ angezeigt.
Tatsächlich feiern wir heute jedoch den 4. Advent und in der nächsten Woche ist Weihnachten - verrückt. Meine anfängliche Euphorie vom 1. Advent ist irgendwie verpufft. Woher kommt das? Warum brauchen so viele von uns kalte Temperaturen oder sogar Schnee, damit die richtige Stimmung aufkommt?
Und wie würde es mir gehen, lebte ich auf der Südhalbkugel? Weihnachten am Strand? Cocktails schlürfen anstelle von Glühwein? Das wäre seltsam für mich und ist für so viele Menschen ganz normal. Dem Kamel aus unserer Weihnachtskrippe würde es wohl gefallen. Sonne, Sand, Wärme...
Und was, wenn wir die Außentemperatur einfach mal beiseite lassen? 
Anfang Dezember war es auch nicht das Wetter, das mich schlagartig in Weihnachtsstimmung gebracht hat, sondern ein schöner Abend mit lieben Menschen. Ein Lagerfeuer, gute Gespräche, gemeinsame Zeit. Ich weiß noch, dass ich mir dachte: 'Das machen wir jetzt hoffentlich jedes Jahr genau so!'.
Für mich ist die gemeinsame Zeit und das Zurückblicken auf das vergangene Jahr, die Essenz von Weihnachten. Überlegen, wem man eine kleine Freude machen kann, wem man dankt, wen man vermisst. Weihnachten ist für mich die Zeit, sich auf das Wesentliche zu besinnen. 
Und da dieser Blog eine ganz große Rolle in meinem Jahr 2015 eingenommen hat, möchte ich mich mit einer kleinen Weihnachtsverlosung bei euch, meinen Lesern, bedanken. Ich habe ein Geschenk ausgewählt, das bestimmt Frauen UND Männern gefällt und bin schon ganz gespannt, wen ich damit überraschen darf. Etwas zu verschenken macht mir persönlich ja fast noch mehr Freude, als beschenkt zu werden.

Zuerst jedoch, gibt es noch das wirklich allerletzte Plätzchenrezept in diesem Jahr. Also "allerletzte" im Sinne von "danach ist Schluss" nicht "die Nachzubacken könnt ihr euch wirklich sparen!" :-)

Omnomnom Cranberry-Haferkekse 
(nach einem Rezept aus "Mein Plätzchenbuch" von Shaun das Schaf)


Kulinarischer Adventskalender - Türchen 15

15. Dezember 2015

http://www.kochtopf.me/adventskalender-kulinarischer-2015Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von Zorra Kochtopf ausging, dass alle Foodblogger-Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die elfte in Folge und geschah zur Zeit, da das Land von einem warmen Winter überrascht wurde. Und jeder Foodie ging, dass er sich schätzen ließe. Da machte sich auch Janke aus der Soulfood-Küche auf in das kulinarische Land zum Blog der Zorra, der da heißt Kochtopf, weil sie auch aus dem Hause und Geschlechte der Genießer war, damit sie sich schätzen ließe mit ihrem liebsten Adventsrezept.

Und als der fünfzehnte Dezember nahte, kam die Zeit, dass sie ein Türchen öffnen sollte. Und sie buk ihren ersten herzhaften Stollen und pinselte ihn mit Butter und legte ihn in auf ein Blech; denn sie hatten sonst keinen Raum in ihrer Küche.
Und es waren Schäfer in derselben Gegend nahe der Soulfood-Küche, die hüteten des Nachts ihre süßen Plätzchen. Und der Duft des Parmesans kroch zu ihnen herauf, und die Versuchung des Stollens leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Doch der Duft versprach: rieche, ich verkündige euch große Freude, die allen Lesern widerfahren wird; denn euch wurde heute ein herzhafter Stollen gebacken, welcher ist die köstlichste Adventsleckerei, in der Küche des Soulfoods. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden den Stollen in Butter und Parmesan gehüllt auf einem Bleche liegen.

Und als der Duft von Parmesan verflog, sprachen die Schäfer untereinander: Laßt uns nun gehen zur Soulfood-Küche und den Stollen sehen, der da gebacken ist, dessen Duft uns Freude kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden den Stollen auf dem Bleche liegen.
Als sie ihn gesehen hatten, breiteten sie den Genuss aus, der ihnen von diesem Stollen gegeben war. Und alle, vor die er kam, wunderten sich über das, was die Soulfood-Küche gesandt hatte. Janke aber behielt all die Worte des Staunens in ihrem Kommentarfeld und es bewegte sie tief in ihrem Herzen. Und die Schäfer kehrten wieder und wieder ein, priesen und lobten den Stollen, der ihnen so sehr gemundet hatte.

Herzhafte Mini-Stollen


Zweierlei Bethmännchen

8. Dezember 2015

Hallo ihr Lieben, dieses Jahr bin ich definitiv mit Haut und Haaren im Adventsmodus, denn heute gibt es, Überraschung, bereits das nächste Weihnachtsgebäck.
Und als wäre das allein nicht Grund genug sofort in Weihnachtsstimmung zu verfallen (sofern noch nicht geschehen), ist mein heutiger Beitrag Teil des Sweet Pie Adventskalenders.
Bei der lieben Nadine wurden bereits 7 kulinarische Türchen geöffnet und an jedem der Adventssonntage gibt es zusätzlich schöne Preise für euch zu gewinnen.
Ich freue mich riesig, dabei zu sein, denn auch als Erwachsene mag ich kleine, liebevolle Überraschungen noch genauso wie früher.
Geht's euch ähnlich? Ja? Dann will ich euch jetzt gar nicht länger auf die Folter spannen und wir öffnen gemeinsam Türchen Nummer 8. Quiiiiieetsch - knarz.....schiiiieb....


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