Heidelbeer-Zitronen-Tarte

1. Juni 2014

Eigentlich wollte ich am Wochenende ja einen Kuchen mit Zitronen backen, um an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Und dann das: Dank des milden Winters gab es schon die ersten Heidelbeeren. Welch ein Dilemma. Doch dann fand ich ein Rezept für eine Tarte mit Heidelbeeren UND Zitronen. Einige wenige Veränderungen und der Plan war perfekt. Und schmackofatzig lecker :)


Zutaten (für 1 Tarte mit 28cm ⌀):
  • 150g Butter
  • 130g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 2 Eier
  • 250g Mehl
  • Abrieb einer Zitrone (unbehandelt!)
  • 300g Heidelbeeren
  • 200g Marmelade aus dunklen Beeren (Vielfrucht)
  • 2 EL Speisestärke
  • Saft einer halben Zitrone
  • 60g Butter
  • 60g + 2-3EL Haferflocken
  • 80g Zucker
  • 4 EL Mehl

Gebt Butter, Zucker, Salz und den Zitronenabrieb in eine Schüssel und verrührt alles mit den Knethaken eures Mixers. Dann die Eier und das Mehl unterrühren bis ein glatter Teig entsteht. Dieser wird in Klarsichtfolie eingewickelt und 1 Stunde im Kühlschrank gekühlt. 

Heizt den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor und pinselt eine Tarteform mit etwas Butter ein. Wenn ihr keine Tarteform habt, könnt ihr auch eine große Springform nehmen und gut einfetten.

Der Teig wird gleichmäßig auf den Boden der Form gedrückt. Der Rand sollte mindestens 2cm hochstehen, bevor ihr den Boden mit einer Gabel mehrmals einstecht.
15 Minuten im Backofen vorbacken, heraus nehmen und 5-10 Minuten abkühlen lassen. Anschließend mit 2-3EL Haferflocken bestreuen.

Während der Kuchenboden im Ofen ist, könnt ihr die Heidelbeeren belesen und waschen. Gut abgetropft werden sie dann mit der Marmelade vermischt. 
Die Speisestärke mit dem Zitronensaft verrühren und unter die Heidelbeermasse rühren. 

Für die Streusel werden 60g Butter in einem Topf geschmolzen. Mehl, Haferflocken und Zucker portionsweise zugeben und zu Streuseln verrühren.

Wenn der Kuchenboden etwas abgekühlt ist, werden zuerst die Heidelbeeren und dann die Streuseln gleichmäßig auf dem Kuchenboden verteilt.
Nochmal 25 Minuten in den Ofen geben und anschließend warm mit Sahne genießen.

Tipp: Tröpfchenweise Zitronensaft unter die Sahne rühren, wenn ihr sie aufschlagt. Schmeckt herrlich frisch :)




Ein Bagel macht das Frühstück rund

31. Mai 2014

Hatte ich schon erwähnt, dass ich Hefeteig liebe? Tatsächlich :) Also auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Hefeteig ist ein "Allrounder". 
Wie schön dieses Wort passt, wenn man dann auch noch Bagels macht :) Diese leckeren Kringel, die man sowohl herzhaft als auch süß essen kann. Perfekt also für ein gemütliches Wochenendfrühstück. Das tolle Rezept habe ich aus Sweet & Easy - Enie backt*.


Zutaten (für 10 Bagel):
  • 500g Mehl (z.B. 150g Weizen + 350g Dinkel)
  • 1 Pck. Trockenhefe
  • 1 EL neutrales Öl (z.B. Raps oder Sonnenblume)
  • 1 EL Zucker
  • 1 TL Salz (wenn ihr nur herzhaft belegen wollt, könnt ihr etwas mehr Salz nehmen)
  • 350 ml lauwarmes Wasser

Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit den Knethaken eines Mixers zu einem glatten Teig verkneten. Anschließend mit dem Mixer oder den Händen 8-10 Minuten weiter kneten, bis der Teig elastisch wird.

In der Schüssel abgedeckt 15 Minuten gehen lassen.
Nachdem der Teig aufgegangen ist, auf eine bemehlte Fläche legen und nochmals kurz durchkneten.
Dann wird der Teig in 10 gleich große Stücke geteilt. Die kleinen Teigklumpen werden dann mit den Händen zu Würsten ausgerollt und zu einem Kringel zusammengelegt. Verbindet die Enden, indem ihr den Teig zusammendrückt.
Die 10 fertigen Kringel dürfen weitere 10 Minuten gehen.


Stellt einen Topf mit Wasser auf und heizt den Ofen auf 220°C Ober-/Unterhitze vor.

Nun braucht ihr eine Uhr, denn die Teigkringel werden von jeder Seite 1 Minute in kochendes Wasser gelegt. Anschließend mit einem Schöpflöffel aus dem Wasser nehmen und auf einem Tuch kurz abtropfen lassen (kein Zewa!).


Bevor sie auf ein Blech mit Backpapier kommen, könnt ihr sie noch mit Haferflocken, Mohn, Sesam oder Sonnenblumenkernen bestreuen.

Die Bagels werden 10-15 Minuten gebacken.
Meine habe ich heute auf zwei Blechen mit je 5 Bageln in den Ofen geschoben. Während die erste Runde gebacken hat, konnte ich mich um die anderen 5 kümmern.






Putenspieße mit kleinen Reiskuchen

30. Mai 2014

An manchen Tagen muss auch ich mich dazu motivieren, etwas "Anständiges" zu kochen und nicht der Versuchung zu erliegen, mal eben schnell etwas aus einer Packung in den Ofen zu schieben.
Es lohnt sich immer, denn der Geschmack ist definitiv besser und gesünder.
Also ran an die Kochtöpfe, es ist gar nicht so schwer!


Zutaten (für 2 Personen):
  • 125g Reis
  • 1EL Öl
  • 500ml + 250ml Gemüsebrühe
  • Curry & Kurkuma
  • Salz & Pfeffer
  • ca. 300g Puten- oder Hähnchenbrust
  • 1 kleine Ananas (oder 1 Dose)
  • 50ml Milch
  • 1-2 EL Mehl
  • 2 EL Ananassaft

Kümmert euch zuerst um die Putenspieße. 
Dazu schneidet das Fleisch in mundgerechte Würfel und würzt es mit Salz, Pfeffer und Curry. 
Die Ananas wird zerteilt und das Fruchtfleisch herausgeschnitten.
In den Ananashälften sammelt sich Saft, den ihr später noch braucht. Das Fruchtfleisch ebenfalls in Würfel oder Dreiecke schneiden.
Dann werden abwechselnd Ananas und Fleischstücke auf einen Spieß gesteckt.

Deckt die Spieße mit Klarsichtfolie ab, während ihr den Reiskuchen vorbereitet.
Dazu wird 1 EL Öl in einem Topf erhitzt und der Reis kurz glasig angeschwitzt, bevor ihr ihn mit etwas warmer Brühe ablöscht. 
Man kann auch die gesamte Brühe auf einmal zum Reis geben und ihn unter gelegentlichem Umrühren ca. 20 Minuten quellen lassen.
Ich gebe die Brühe allerdings immer schöpflöffelweise zum Reis und gieße nach, wenn sie fast vollständig vom Reis aufgenommen wurde. Dabei muss man mehr rühren, aber ich bilde mir ein, dass es dann auch besser schmeckt :)
Insgesamt dauert dieser Vorgang ca. 20-25 Minuten. Wenn die Brühe aufgebraucht ist, sollte der Reis gegart und schön "schlotzig" sein. Wenn der Löffel in der Mitte stehen bleibt, ist es perfekt! Mit je 1/2 TL Curry und Kurkuma würzen.

Der Reis kommt dann in eine gefettete Guglhupfform. Wenn ihr keine habt, könnt ihr stattdessen auch eine Keramikschale nehmen.
Bei 160° C im Backofen ca. 15 Minuten backen.

In dieser Zeit, können die Spieße gebraten werden. Gebt etwas Margarine in eine Pfanne und bratet die Spieße von allen Seiten schön braun an. Durch den Fruchtzucker in der Ananas kann es sein, dass die Spieße leicht anhängen oder das Fett dunkel wird. In diesem Fall einfach 1-2 EL Wasser in die Pfanne geben, dann kann der gute Geschmack ins Fleisch ziehen. 

Wenn die Spieße durchgebraten sind, nehmt sie kurz aus der Pfanne und gebt 1EL Mehl ins Bratfett. Leicht anschwitzen und mit 250ml Gemüsebrühe, 50ml Milch und 2EL Ananassaft ablöschen. Aufkochen und 1 TL Curry einrühren. Eventuell mit Salz, Pfeffer & Kurkuma nachwürzen bzw. abschmecken.

 
Reiskuchen auf einen Teller stürzen und mit den Spießen und der Soße servieren. Dazu schmeckt Grüner oder Kraut-Salat.



Englische Bohne trifft deutsche Kartoffel

29. Mai 2014

Meine Affinität zu den Britischen Inseln habe ich ja schon in meinem Post "Eine Liebeserklärung" offenbart. Meiner Mam geht es da ähnlich. Bereits 1970 hat sie als Fünzehnjährige ihr ganz persönliches, britisches "Soulfood" von einem Schüleraustausch mitgebracht: Eine Dose Heinz Baked Beans.

Die gab es nämlich in Colchester regelmäßig zum Frühstück.
Seither gab und gibt es in unserer Familie "Das Englische Essen", bestehend aus Toast, Spiegelei, Bacon und Baked Beans. Meine Oma hat dazu traditionell Earl Grey Tee aufgebrüht und wir haben ein Hauptgericht daraus gemacht.

Als ich dann selbst 15 war und zum ersten Mal England besuchte, war ich fast ein bisschen enttäuscht, dass es bei meiner lieben Austauschfamilie morgens ein sehr kontinentales Frühstück gab.
Jahre später und bei meinen Reisen durch Schottland wurde ich aber wieder versöhnt: Baked Beans in allen Variationen. Mit gedünsteten Pilzen und Tomaten, mit Kartoffelplätzchen und Sausages, mit gebratenen, gerührten, pochierten und gekochten Eiern... es war ein Traum. Satt bis zum Abendbrot lautete die fröhliche Devise.


Gestern habe ich mir erlaubt, unser "Englisches Essen" ganz leicht abzuwandeln.
Wir hatten noch Kartoffeln übrig :) Und so entstand ein Zeichen der Freundschaft, ein Essen, das völkerverbindend ist: Baked Beans mit Bratkartoffeln.

Zutaten für 2 Personen
  • 1 Dose Baked Beans 
  • 2-4 Eier
  • 1 Päckchen Bacon
  • gekochte Kartoffeln vom Vortag
  • Salz & Pfeffer zum Würzen
  • Paprikapulver (edelsüß) verleiht den Bohnen etwas Schärfe
  • 2 Tassen Schwarztee (z.B. Earl Grey) 



La Wurst

28. Mai 2014

Ganz Europa redet gerade über Wurst, ein Grund mehr, ihr einen eigenen Post zu widmen. Heute möchte ich euch nämlich ein Rezept aus dem neuen Sanella Backbuch von Heike Kahnt ans Herz legen. Die Idee ist nicht neu, aber ich finde, es ist ein wundervolles Überraschungs-Mitbringsel. Besonders für die Süßmäuler unter den Kerlen ist sie das perfekte Alibi. Heike nennt es "süße Kekswurst", bei mir trägt sie den Arbeitstitel: "Du-bist-mir-nicht-Wurst" :)


















Zutaten (für 3 Würste):
  • 250g Butterkekse
  • 125g Walnüsse
  • 6 EL Milch
  • 125g Margarine
  • 50g Zucker
  • 2 EL Backkakao
  • Frischhaltefolie

Die Walnüsse und Butterkekse werden grob gehackt und vermischt.
Milch, Margarine, Zucker und Kakao in einem Topf unter Rühren erwärmen, bis sich alles miteinander verbunden hat.
Nehmt anschließend den Topf vom Herd und gebt die Keks-Nuss-Krümel dazu. Alles gut vermischen aber nicht zerdrücken! 
Die Masse in drei Portionen auf der Frischhaltefolie verteilen und zu einer Wurst formen.

Die Wurst komplett mit der Folie umwickeln und an den Enden fest eindrehen.

Nun muss sie nur noch 2 Stunden im Kühlschrank durchkühlen bevor man sie in Scheiben schneiden kann oder als süßen Gruß verschenkt. 


Erdbeer-Rhabarber-Crumble

27. Mai 2014

Heute haben wir den letzten Rhabarber aus unserem Garten geerntet und ich habe ihm eine besondere Ehre erwiesen: Zusammen mit einigen frischen Erdbeeren und knusprigen Streuseln, wurde er zu einem wahren Soulfood. Ein Seelenstreichler vom Feinsten, den wir warm aus der Form gelöffelt haben.
Gefeiert haben wir ihn mit "hmmmmm" und "mjaaaam" und "sooo lecker". 
Keine Schmährufe, er sei zu sauer! Nein, das heute war ein würdiger Abgang! Bitte erhebt euch für den ultimativen

Zutaten (für 4-6 Portionen)
  • 350g Rhabarber (geschält ca. 250g)
  • 300g frische Erdbeeren
  • 200g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 200g Mehl
  • 50g Haferflocken
  • 125g Pflanzenmargarine 

Schneidet vom Rhabarber die Enden ab und zieht die äußeren, harten Fäden von den Stangen. Den geputzten Rhabarber schneidet in 2-3cm lange Stücke.

Die Erdbeeren werden von ihren grünen Blättern und Stielchen befreit und geviertelt.

Gebt die Früchte dann zusammen mit 75g Zucker in eine Quiche- oder Auflaufform (ca. 28cm im Durchmesser), vermischt alles und lasst es 30 Minuten durchziehen.


Für die Streuseln gebt Mehl, den restlichen Zucker, Vanillezucker, Salz und Haferflocken in eine Schüssel und mischt alles gut durch.

Die Margarine wird in einem Topf geschmolzen und dann portionsweise mit den trockenen Zutaten zu Streuseln verrührt.


Nachdem die Früchte durchgezogen sind, rührt sie noch einmal durch und verteilt anschließend gleichmäßig die Streuseln darauf.

Der Crumble wird dann im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Umluft) ca. 30 Minuten goldbraun gebacken und warm serviert. 


Frische Eiernudeln am laufenden Band

26. Mai 2014

Letztes Jahr habe ich eine manuelle Nudelmaschine* geschenkt bekommen und schon lange wollte ich damit einmal selbst Nudeln machen.
Gestern war es soweit und ich habe mir einen ganz einfachen Teig für Eiernudeln rausgesucht.
Wie die Nudelmaschine funktioniert weiß ich immer noch nicht, da ich die Nudelrolle genommen habe. Beim nächsten Mal muss ich den Teig aber dann wirklich dünner machen, denn meine Bandnudeln waren eher kleine Kabelstränge... aber trotzdem soooo lecker :)


Rezept für 4 Personen:
  • 300g Weizenmehl (Typ 405)
  • 3 Eier
  • 1/2 TL Salz
  • 2 EL Olivenöl

Die Zutaten werden in einer Schüssel zuerst mit den Knethaken eines Mixers verrührt, bis sich der Teig vom Rand löst und keine Krümel mehr bildet.












Anschließend braucht ihr eure Muckis, denn dann wird 8-10 Minuten mit den Händen weiter geknetet. Den Teig immer schön umschlagen dabei, bis er elastisch wird und nicht mehr reißt.

Nach diesem Kraftakt dürfen sich Teig (und Köche) 30 Minuten ausruhen.
Teigklumpen dafür in Klarsichtfolie einwickeln.

Wenn ihr wieder fit seid, geht es weiter. Der Teig muss sehr sehr dünn ausgerollt werden. Das geht am besten (ja ja...) mit einer Nudelmaschine oder aber mit einem Nudelholz. Beim Ausrollen mit dem Nudelholz achtet darauf, dass ihr auch diagonal über den Teig rollt, da sich dieser sonst immer wieder zusammenzieht.















Und dann liegt es an euch, in welcher Variante ihr eure Pasta am liebsten mögt: Bandnudeln, kleine Rauten, Lasagneblätter... alles ist möglich :)















Ich habe meine propperen Schätzchen in einem großen Topf mit Salzwasser ca. 5 Minuten gekocht. Dazu gab es Gulasch und Salat.


Einfache Rührei-Muffins

25. Mai 2014

Heute feiert Jankes*Soulfood tatsächlich schon sein 1-monatiges Jubiläum.
Irgendwie kommt es mir so vor, als hätte ich letzte Woche erst angefangen. Wenn ich dann aber darüber nachdenke, wie viele neue Inspirationen ich seitdem erhalten habe, was ich alles gelernt habe und wie toll die Resonanz auf dieses Projekt ist... ja, dann fühlt es sich nach einem kleinen Ehrentag an. 
Natürlich wäre jankes*soulfood nichts ohne euch liebe Besucher, die durch meine Rezepte stöbern, mir Feedback geben und fleißig meine Seiten teilen ♥
Und damit sind wir schon beim zweiten Grund zum Jubeln: Gestern wurde dieser kleine Blog zum 2000. Mal angeklickt!! Für mich ist das eine grooooße Zahl, ein wundervolles Lob und eine Ermutigung zum Weitermachen.
Vielen Dank ihr lieben Menschen da draußen :)

Und weil ich heute so gut gelaunt bin, gab es auch ein Gute-Laune Frühstück.

 

Zutaten (pro Muffin):
  • 1 Scheibe Toastbrot (nach Belieben)
  • 1 Ei
  • ca. 20g Schinken
  • Salz & Pfeffer
  • etwas Schnittlauch
  • Öl oder Margarine zum Einfetten der Form

Meine Muffins habe ich in einer typischen Muffinform gemacht, allerdings hingen die leckeren Teilchen trotz fleißigem Einfetten etwas an. Vielleicht versucht ihr es mit einem Keramikförmchen für Soufflé oder etwas ähnlichem.
Auf jedenfall: ordentlich mit Öl oder Margarine bepinseln!!

Vom Toastbrot wird dann die Krust abgeschnitten. 
Damit es sich besser in das Förmchen drücken lässt, habe ich es sternförmig angeschnitten.

Die Scheibe so gut, wie möglich an das Förmchen anpassen und andrücken.
Schinken und Schnittlauch klein schneiden.

Das Ei mit Salz und Pfeffer würzen, mit einer Gabel verquirlen und in die Toastbrot-Mulde gießen. Wundert euch nicht, wenn die Eiermasse etwas in das Brot sickert, sie geht wieder auf.

Schinken und Schnittlauch hineingeben und schnell ab damit in den vorgeheizten Ofen. Bei 160°C ca. 18-20 Minuten backen, bis das Ei gestockt ist.

Habt einen schönen Sonntag ♥


 
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