Rotwein-Sherry-Butter

23. Juni 2014

Heute lasse ich mal kochen! Heute ist Sonntag. Der Blog, die Küche und ich dürfen ruhen. Das war mein Plan für gestern. Also machte ich es mir mit einer Tasse Kaffee gemütlich und stöberte durch die neuesten Leckereien meiner lieben Foodblog-Kollegen auf Facebook. Da waren ganz viele fleißig, aber noch ließ mich das kalt.
Bis ich in Melanies "Kleiner Chaosküche" landete. Da schrieb sie in ihrem aktuellen Post von einem Rumpsteak, schön mariniert vom Grill, innen noch rosa und dazu eine Rotwein-Sherry-Schalotten-Butter. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, so lecker klang das alles.
Vorbei war es mit meiner Ruhe, gedanklich war ich schon im Vorratskeller, am Weinregal und in der Küche. Ob ich wohl alle Zutaten zu Hause hatte? 
Hatte ich! Und was soll ich sagen: eine halbe Stunde später köchelte ein Sud auf meinem Herd, der gar wunderbar duftete.
Liebe Melanie, auch wenn du mich mit deinem Rezept aus der kleinen Chaosküche um meinen blogfreien Tag gebracht hast: ich danke dir! Die Butter ist so unglaublich lecker und hat hervorragend zu unserem Lendchen vom Grill gepasst. Ein großes "Ohhhh" und "Ahhhh" ging um den Tisch - ein Zeichen für echtes Soulfood ☺ Und hier ist sie, mit klitzekleinen Änderungen: die sagenhafte Rotwein-Sherry-Butter.


Zutaten:
  • 250g Butter
  • 300ml Rotwein (halbtrocken, z.B. Spätburgunder)
  • 150ml Sherry
  • 3 rote Zwiebeln
  • 1EL Zucker
  • 1EL Honig
  • 1 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL Rauchsalz
  • 1 TL grobgemahlener schwarzer Pfeffer
  • 1/2 TL Knoblauch granuliert (oder 1 Zehe)
  • 1EL Balsamico Creme (Orange)
  • 1-2 TL Thymian (frisch oder getrocknet)

Die Zwiebeln werden fein gewürfelt und in etwas Butter glasig angedünstet. 
Die restliche Butter darf außerhalb des Kühlschranks bleiben und zimmerwarm werden.

Gebt den Zucker auf die Zwiebeln und lasst sie kurz karamelisieren, bevor ihr mit Sherry ablöscht. 
Rührt dann den Honig und den Balsamico ein und gebt den Rotwein und alle Gewürze hinzu. 
 
Der Sud darf nun so lange köcheln, bis er eingedickt und zähfüssig ist.
Das kann bis zu einer Stunde dauern, duftet aber einfach traumhaft!

Den reduzierten Sud gut abkühlen lassen und dann mit einer Gabel unter die weiche Butter mischen.

Die fertige Butter kann man in Klarsichtfolie zu einer Wurst rollen oder in eine Butterdose geben und im Kühlschrank fest werden lassen.

Schmeckt wunderbar zu rotem Fleisch und eignet sich bestimmt auch zum Verfeinern von Saucen.







Konfetti-Cookies

21. Juni 2014

Vor zwei Wochen hat die liebe Petra bei meiner Aktion "4 Cookies für 1x Teilen" ihre persönlichen Lieblingscookies gewonnen.
Sie konnte sich nicht so recht zwischen hellen Cookies mit Smarties und Schokoladencookies entscheiden, da hab ich ihr einfach alles in einen Keks gepackt :) Herausgekommen sind Konfetti-Cookies mit Schokoglasur und sie kamen laut Petra genau am richtigen Tag. Sag ich doch: Seelenfutter ♥


Zutaten für 10 große Cookies:
  • 120g Butter/Margarine
  • 100g Zucker
  • 75g brauner Rohrzucker
  • Mark einer halben Vanilleschote
  • 1Ei
  • 1 gestrichener TL Backpulver
  • 200g Mehl (Typ 405)
  • Smarties
  • Schokoladenglasur

Butter, Zucker und Vanille mit einem Handmixer cremig rühren, das Ei dazu geben und zuletzt Mehl und Backpulver unterrühren. So entsteht ein dicker Rührteig unter den so viele Smarties kommen, wie ihr mögt. Meine Smarties habe ich grob gehackt.

Heizt den Ofen auf 175° (Umluft) vor und belegt zwei Bleche mit Backpapier.

Die Teigmasse reicht für ca. 10 große Cookies. Dafür einfach je 5 Kugeln mit genügend Abstand auf ein Blech setzen und leicht flach drücken. Den Rest erledigt der Ofen in 10-12 Minuten Backzeit ;-)

Anschließend 5 Minuten auf dem Blech abkühlen lassen und dann auf einen Rost setzten. Nach Herzenslust mit Schokoglasur bestreichen und verzieren. 
Yummie ♥


Safari

19. Juni 2014

Heute gibt es einen kunterbunten Mix für euch, der mit Tortenbodenresten anfängt und mit einem herrlich frischen Radieschenbrot endet. Vom Ausstechen der Böden für die kleinen Prinzregententorten hatte ich noch Kuchenreste. Das schönste, was so einem Rührteig noch passieren kann ist, sich mit Frischkäse zu vereinen, mit Schokolade überzogen und liebevoll dekoriert zu werden. Also gab es Anfang der Woche Cakepops.


Zutaten für ca. 15 Cakepops:
  • 200g Rührkuchenreste
  • 40g Puderzucker
  • 40g weiche Butter
  • 90g Frischkäse
  • 2-3 Tropfen Backaroma (nach Wahl, z.B. Rum oder Bittermandel)
  • Kuchenglasur
  • Zuckerstreusel

Zuerst verrührt man Frischkäse, Butter, Puderzucker und Backaroma mit einem Handmixer zu einer Creme und gibt diese dann nach und nach zu den zerkrümelten Kuchenresten. Der Teig sollte nicht zu weich werden oder kleben, denn wir wollen ihn ja noch zu Kugeln formen.

Die angegebene Menge hat bei mir für 15 Cakepops gereicht. Die fertig geformten Kugeln werden auf einen Teller gelegt.

Erhitzt nun die Kuchenglasur im Wasserbad oder in der Mikrowelle, taucht ein Holzstäbchen 1-2cm tief hinein und steckt es dann in die Teigkugel. Die Schokolade wird fest und sorgt dafür, dass der Cakepop nicht am Stiel runter rutscht.
Anschließend mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Wenn die Kugeln durchgekühlt sind, können sie in die Kuchenglasur getaucht oder mit einem Pinsel bestrichen werden.
Ich nehme immer einen Pinsel und beeile mich beim Auftragen, da man so die Glasur besser dosieren kann.
Auch mit dem Bestreuen von Zuckerdeko muss man fix sein, denn die Glasur wird schnell fest und dann halten die Dekoelemente nicht mehr.

Gestern war ich dann auf Beeren-Safari in unserem Garten. Herrlich, was da momentan so alles wächst und gedeiht. Schaut mal:

Himbeeren
Wilderdbeeren
Rote Johannisbeeren
Schwarze Johannisbeeren
Stachelbeeren

Maulbeeren
Jostabeeren
Apfelbeeren

Eigentlich wollte ich mir dann einen leckeren Smoothie machen oder einen Beerensalat aber dann bin ich an den Radieschen vorbei gekommen...
Und schwups, gab es ein super leckeres Radieschenbrot mit Kräuterquark :)
Habt alle noch einen gemütlichen Feiertag, bis ganz bald - Eure Janke
 



 












Mariechens Prinzregententorte

16. Juni 2014

Heute habe ich ein ganz besonderes Rezept für euch. 
Dass mir meine Omi viel an der Rührschüssel beigebracht hat, habe ich ja schon erzählt. Am Wochenende habe ich mich gemeinsam mit meiner Mam an ihr Markenzeichen gewagt: die Prinzregententorte. Für diejenigen unter euch, denen sie kein Begriff ist: es handelt sich um eine Torte mit 7-9 dünnen Böden, die man abwechselnd mit Buttercreme schichtet.
Noch im hohen Alter hat meine Omi diese Torte gebacken und später, als das nicht mehr ging, die Herstellung (durch meine Mam) mit Argusaugen überwacht.

Zum vollen Geburtstag meiner Patentante haben meine Mam und ich die Prinzregententorte nun zum ersten Mal ohne ihre wachsamen Augen gebacken. Aus einer großen, haben wir allerdings viele kleine Torten gemacht. Und wir haben keine Schokoblätter zur Verzierung verwendet. Dafür habe ich gleich einen Rüffel kassiert, aber ansonsten war die Familie sehr zufrieden mit unseren Erstlingswerken. Hier kommt also Schritt für Schritt das Original-Rezept für:


Zutaten für den Teig:
  • 250g Margarine 
  • 250g Zucker 
  • 1 Pck. Vanillezucker 
  • 4 Eier 
  • etwas Salz 
  • 200g Weizenmehl 
  • 50g Gustin (Speisestärke) 
  • 1 gestr.TL Backpulver

Für den Teig das Fett schaumig rühren und nach und nach Zucker und Vanillezucker hinzugeben. Weiter rühren bis sich der Zucker aufgelöst hat, dann 1 Ei nach dem anderen untermengen und das Salz hinzufügen.

Das mit Gustin und Backpulver gemischte und gesiebte Mehl esslöffelweise unterrühren.


2 Springformböden Ø 26 cm, fetten und mit Mehl bestäuben und jeweils mit 2 Eßl. Teig darauf streichen (der Teig sollte etwa die Höhe des Randes des Springformbodens haben – dann ergibt der Teig ca. 7 Böden).



Herd auf 160 °Heißluft vorheizen. 

Immer einen Boden auf der zweiten Schiene von ca. 7 Min. backen (er darf nicht zu braun werden, da er sonst leicht zerbricht). Nach dem Backen am Rand mit einem Kneipchen lösen und auf einen mit einem Butterbrotpapier ausgelegten Kuchenrost stürzen, vorsichtig den Boden abheben. (Falls mal ein Stückchen abbricht, einfach an die passende Stelle legen – beim Schichten der Böden fällt das überhaupt nicht auf).
Die Böden kann man schon 1-2 Tage vorher backen, mit Butterbrotpapier gestapelt in der Kuchenbox im Keller aufbewahren.



Einen Tag vor der Feier

Zutaten für die Buttercreme:
  • 1 Pck. Dr. Oetker Gala Schokoladen-Pudding 
  • 1 gestr. TL Kakao 
  • 100g Zucker 
  • 500ml kalte Milch 
  • 50g Kokosfett 
  • 250g Butter (ca. 1 Std. vorher aus dem Kühlschrank nehmen)

Für die Buttercreme Puddingpulver, Kakao und Zucker mit 6 Eßl. von der Milch anrühren. Die übrige Milch erhitzen. In die kochende, von der Kochstelle genommene Milch das angerührte Puddingpulver geben und einmal kurz aufkochen lassen. Kokosfett in den heißen Pudding einrühren bis es aufgelöst ist. Den Pudding während des Erkaltens ab und zu durchrühren.



Die Butter schaumig rühren und den erkalteten Pudding esslöffelweise darunter geben (darauf achten, dass Pudding und Butter in etwa die gleiche Temperatur haben, damit die Creme nicht gerinnt).
 

Das Butterbrotpapier vorsichtig vom Tortenboden lösen und auf die Kuchenplatte legen. Ca. 2 EL Creme darauf streichen, nächsten Boden darauf legen, Creme usw. – mit einem Boden enden.
Die restliche Creme außen um die Böden streichen und dann mit einer Gabel von unten nach oben ein Streifenmuster anbringen. Kuchen ca. 1 – 2 Std. kaltstellen.


ACHTUNG: Nachdem der Guss auf dem Kuchen ist, darf der Kühlschrank nicht zu kalt eingestellt sein, sonst wird der Guss blind!


 Zutaten für den Schokoladenguss:

  • 1 Ei 
  • 50g Blockschokolade oder Halbbitterschokolade 
  • 1 TL Kakao 
  • 1 EL Zucker 
  • 125g Kokosfett

Schokolade und Kokosfett im Wasserbad (Wasser darf nicht kochen und auch nicht zu heiß sein – da sonst die Schokolade grau wird!) schmelzen.

Zucker, Kakao und Ei mit dem Mixer verrühren, dann esslöffelweise die nur noch lauwarme Schoko-Kokosfett-Flüssigkeit unterrühren. Den Guss sofort von der Mitte aus auf den Kuchen streichen. Mit der Gabel schnell ein Muster auf den Guss ziehen. Gabel locker über den Guss ziehen und alle ca. 0,5 – 1 cm die Gabelspitze auf den Kuchenboden tupfen.

Garnitur aus weißen Schokoladen-Blätter (von Schwartau)

  • 2 Pck. weiße Schokoladen-Blätter

Bevor der Guss auf den Kuchen kommt die Schoko-Blätter aus dem Plastik lösen.
Sobald der Guss auf dem Kuchen ist sofort die Blätter dicht an dicht  am äußeren Rand auflegen, nur einen kleinen Ritz zwischen den Blättern zum Schneiden lassen.

Kuchen schneiden:

Ein dünnes Kuchenmesser in heißes Wasser tauchen, mit Küchentuch abwischen und immer in nur 1 Schoko-Dekor-Blatt breite Stücke schneiden, nach jedem Schnitt Messer erneut abwischen, in heißes Wasser tauchen, abwischen usw.

Tipp: Messer außen ansetzen und nach innen schneiden, dann drückt sich der Kuchen in der Mitte nicht so zusammen.






Grüße von einer kleinen "albaricoque"

12. Juni 2014

Wie bitte?! Von wem? Na von einer kleinen albaricoque - einer spanischen Aprikose! Wusstet ihr nicht? Ich auch nicht :)
An den lieben Kleinen konnte ich am Wochenende nicht vorbei gehen und musste meine Saison-Regel brechen. In Deutschland müssen wir uns nämlich noch ein wenig gedulden, bis wir die ersten Aprikosen von den Bäumen pflücken können. Wenn das Ergebnis dann aber so lecker-schmecker-fruchtig ist, darf man auch mal eine Ausnahme machen.


Aprikosen mit Haselnuss-Kakao-Crumble

Zutaten (für 1 Tarteform):
  • 1 Pfund Aprikosen
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1-2 EL Limettensaft 
  • 200g Dinkel-Vollkornmehl
  • 5EL gemahlene Haselnüsse
  • 2EL Backkakao
  • 100g Rohrzucker
  • 120g Pflanzenmargarine (oder Butter)

Die Aprikosen werden gewaschen, entkernt und in Achtel geschnitten. Sofort mit dem Vanillezucker und dem Limettensaft vermischen und in eine Tarteform geben. Ich habe den Crumble diesmal in kleinen Weckgläsern gemacht, hatte jedoch Streusel übrig. In den kleinen Gläsern braucht es also mehr Aprikosen.

Für die Streusel gebt Mehl, Nüsse, Kakao und Zucker in eine Schüssel und vermischt alles gut.
Die Margarine wird auf niedriger Temperatur geschmolzen und dann mit den trockenen Zutaten verrührt, bis die Masse schön krümelig ist.
Die Streusel auf dem Obst verteilen und im vorgeheizten Backofen auf 160°C (Umluft) ca. 30 Minuten backen.






Kräuter-Limonade

11. Juni 2014

Heute bin ich zur Kräuterhexe geworden. Auf meiner Suche nach Erfrischung bin ich an unserem Zitronenmelisse-Strauch vorbei gekommen und schwupps, hatte ich auch noch Majoran, Minze und mein geliebtes Rosmarin gezupft. 
Ich kam mir vor wie Miraculix als ich alles in einen Topf geworfen habe und die Dämpfe meine Küche erfüllten. Leider verleiht meine selbstgemachte Limonade keine Superkräfte.. wobei, sie ist ein 1A-Durstlöscher und herrlich erfrischend. 
Probiert es doch selbst einmal... hex hex :)


Zutaten (für 1 Flasche):
  • 3EL gehackte Kräuter (Zitronenmelisse, Majoran, Minze & Rosmarin)
  • 100ml Apfelsaft
  • 100ml Wasser
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 TL Honig
  • 700ml Mineralwasser (gut gekühlt)

Gebt Apfelsaft, Wasser und Honig in einen kleinen Topf und erhitzt die Mischung (nicht kochen). Gebt dann den Zitronensaft und die Kräuter dazu und lasst den Sud 1-2 Stunden gut durchziehen und vollständig abkühlen.

Der kalte Sud wird dann durch ein Sieb geschüttet (die Kräuter dabei mit einem Löffel schön ausdrücken) und mit Mineralwasser aufgegossen. 
Die Menge könnt ihr nach Belieben dosieren, wer es herber mag, nimmt nur einen halben Liter Mineralwasser.

Eiswürfel und Strohhalm rein - Füße hoch und sich frisch schlüüüüürfen :)



Neues "Ratz-Fatz-Fingerfood"

10. Juni 2014

Ihr Lieben da draußen: ♥lichen Dank für ein tolles Wochenende an dem ich viele neue Kontakte knüpfen durfte und mein kleiner Blog nach 6 Wochen, die 3000 Klicks voll gemacht hat. Nach all den lieben Kommentaren, findet ihr mich nun auch bei Facebook, das habt ihr jetzt davon :)


Außerdem habe ich an einem Logo gebastelt, von dem ich aber noch nicht weiß, wie ich es gescheit in den Kopf meines Blogs einfügen kann, ohne dass es die ganze Seite einnimmt... (für Tipps bin ich sehr dankbar).
Bis ich soweit bin, gibt es ein bisschen was zum Knabbern für euch.


Chorizo- und Schinken-Rosmarin-Stangen

Zutaten:
  • 1 Päckchen fertiger Hefeteig (für Pizza)
  • 1 Bund frischer Rosmarin
  • 100g Chorizo oder feine Schinkenwürfel (oder beides)
  • grobes Salz

Den Teig ausrollen und mit einem Teigrad oder Messer zuerst längs in der Mitte teilen und dann ca. 1,5cm breite Streifen schneiden.

Die Chorizo in feine Streifen oder Wüfel schneiden. Den Rosmarin waschen und die Rosmarinblätter klein hacken.

Dann kommt zuerst etwas grobes Salz auf den Teig und anschließend die Chorizo beziehungsweise der Schinken. Als letztes mit Rosmarin bestreuen und alles leicht mit den Händen andrücken.

Die Streifen werden 2-3x in sich gedreht und auf ein mit Backpapier belegtes Blech gesetzt.

Bei 160°C ca. 10 Minuten (je nach Herd) goldbraun backen und mit Quark oder einfach so knabbern.

Die vegetarische Variante schmeckt auch sehr lecker!


 

Erdbeer-Melonen-Smoothie

7. Juni 2014

Ein langes Wochenende steht vor der Tür und die Sonne lacht. Zeit für erfrischende Getränke ohne viel drumherum.
Eigentlich wollte ich heute abend eine Limonade machen, die Hälfte der Zutaten sind dann aber als Smoothie weggeschlürft worden :)



Zutaten (für ca. 6 Gläser):
  • 1/2 Wassermelone (reif)
  • 300g Erdbeeren
  • 3 Limetten (unbehandelt)
  • 2-3 EL Rohrzucker

Das Fruchtfleich (ca. 600g) aus der Melone in Würfel schneiden und die schwarzen Kerne entfernen.
Die Erdbeeren werden gewaschen, geputzt und geviertelt.
Melone und Erdbeeren mit dem Saft von 2 Limetten und 2-3EL Rohrzucker verschmischen und anschließend mit einem Mixer pürieren.

Übrige Limette in Scheiben schneiden und zur Deko verwenden.
Eiskalt als Smoothie genießen oder mit 250ml Mineralwasser aufgießen und mit Eiswürfeln zu einer erfrischenden Limonade verwandeln.

Mit Sekt und Eiswürfeln schmeckt das Ganze auch ziemlich lecker!




 
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