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Buttermilch-Scones mit Rhabarber

17. Mai 2019

Ihr Lieben, was freue ich mich jedes Jahr auf die Rhabarber-Zeit. Ihr auch? Prima, dann habe ich heute ein Rezept für euch, das ganz laut "Frühling" ruft.
Aktuell regnet es hier in Hessen, aber ich will mich nicht beschweren, die Natur kann es gut gebrauchen und der Frühling kann solange auf dem Teller stattfinden.
Vielleicht erinnert ihr euch, dass ich bereits letztes Jahr zu dieser Zeit ein Rezept mit Scones veröffentlicht habe. Den Klassiker gab es damals zusammen mit einer feinen Rhabarber-Vanille-Marmelade, die in meiner Familie hoch geschätzt und immer rasend schnell aufgefuttert ist.
Dieses Jahr gibt es zwar wieder eine neue Portion Marmelade (Gruß an die Familie ♥), den Rhabarber habe ich jedoch direkt in die Scones eingebacken. Sehr praktisch und nicht weniger lecker! Die Milch wurde durch Buttermilch ersetzt, was dem kleinen Gebäck einen herrlich leichten Geschmack verleiht.
Dazu ein Schälchen frische Erdbeeren vom Feld und die grauen Wolken vor dem Fenster, können uns gestohlen bleiben. Seid ihr dabei? Hier kommt das Rezept:

Rhabarber-Scones

Buttermilchkuchen vom Blech

12. April 2019

Am letzten Tag unserer Osterbrunch-Woche, wird es süß, denn wir haben sieben Rezepte für Kuchen und Kleingebäck für euch vorbereitet.
Bis vorgestern stand auf meinem Plan eine Biskuitrolle mit Eierlikörcreme. Wie ihr sehen könnt, hat sich der Plan geändert.
Seit zweieinhalb Wochen nehme ich ein neues Rheumamedikament ein und spiele seitdem Nebenwirkungs-Bingo. Mehr dazu gerne ein anderes Mal, jedenfalls war es mir nicht möglich, eine Biskuitrolle zu backen.
In meiner Not habe ich den einfachsten Kuchen der Welt für euch zubereitet. Ein Kuchen, der wie gemacht ist für viele Gäste, gerne auch spontan, denn keine 30 Minuten nachdem ihr euch entschieden habt, ihn zu backen, kommt er auch schon herrlich duftend aus dem Ofen.
Er hat eine ganz besondere Konsistenz, wie ein zarter, fluffiger Schwamm mit Knusper-Kruste. Ihr merkt, ich esse ihn tatsächlich sehr gerne und deshalb bekommt er nun sein lang verdientes Plätzchen hier auf dem Blog. 
Ich sage ganz herzlich Danke an Jeanette, Maja, Nadine, Sarah, Simone und Steph, mit denen solche Themenwochen immer ein riesengroßer Spaß sind. Bis Weihnachten, Ladies ♥    
Meine Osterbrunch-Woche im Überblick

Dienstag | 09.04.2019 | Frühstück & Brunch

Donnerstag | 11.04.2019 | Hauptspeise

Freitag | 12.04.2019 | Kuchen & Kleingebäck
Buttermilchkuchen vom Blech

Buttermilchkuchen vom Blech

Synchronbacken: Buttermilch-Toastbrot

30. September 2015

Am vergangenen Wochenende fand bereits zum 6. Mal das Synchronbacken von Zorra (1x umrühren bitte aka Kochtopf) und Sandra (From Snuggs Kitchen) statt und zum zweiten Mal war ich dabei. Das Thema: Toastbrot.
Zugegeben, ich war vorher etwas skeptisch, denn Toastbrot hatte ich noch nie selbstgemacht. Gekauftes Toastbrot hat diesen typischen Geschmack: ungetoastet eher leicht süßlich, geröstet dann neutral bis herzhaft. Auch die Textur unterscheidet sich vom normalen Kastenweißbrot. Nun bin ich ja wahrlich kein Toastbrot-Experte, aber irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass man mit dem eigenen Backofen an den goldenen Klassiker heran kommt. Versteht mich nicht falsch, selbstgebackenes Brot schmeckt hervorragend und viel, viel besser als jedes abgepackte Massenprodukt. Meine "Befürchtung" war vielmehr, dass der typische Toastbrotgeschmack chemisch angerührt ist und wir auf dieses "unechte" Gemisch sozusagen geprägt sind. 

Das Ergebnis unseres Synchronbackens war allerdings so köstlich, dass ich anschließend die gesamte Soulfood-Familie mit meiner Euphorie genervt habe.
"Es sieht erstmal aus wie Weißbrot, aber es fasst sich an wie ein Toastbrot, es riecht nach Toastbrot und es schmeckt köstlich nach Toastbrot." Zum Glück hatte ich die doppelte Menge gemacht. 
Und nun will ich euch nicht länger auf die Folter spannen. Das Rezept stammt von der lieben Zorra und ich habe, bis auf einige Haferflocken, nichts geändert.
Bitte beachtet, dass ihr beim Nachbacken zwei Tage einplanen müsst, da der Vorteig über Nacht in den Kühlschrank kommt.


Herrlich frische Blutorangen-Muffins

18. Februar 2015

Schon lange wollte ich etwas mit Blutorangen machen, denn wir sind mitten in der Saison, hatte jedoch ständig vergessen, welche zu besorgen.
Am Wochenende kam er dann: der Blutorangen-Jieper. Kaum gekauft, musste ich mir einen Saft pressen und schwupps... waren sie verflüssigt und getrunken.
Heute habe ich es dann endlich geschafft die leckeren Sizilianer zu verarbeiten.
Und es ist so lecker geworden. Es gab herrlich frische Muffins mit Buttermilch.
Da ich kaum abwarten kann, euch die Fotos und das Rezept zu zeigen, spare ich mir jedes weitere Geplänkel - los geht's: 

Jankes*Soulfood

Zutaten:
  • 280g Mehl
  • 3 gestrichene TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 100g Zucker
  • 1 kleine Prise Salz
  • 60g Schokostreusel (zartbitter)
  • 1 Ei
  • 10g Vanillezucker
  • 100ml Blutorangensaft
  • 80ml neutrales Öl (hier Rapsöl)
  • 200g Buttermilch

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