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Kräuter-Cracker mit Parmesan

12. April 2020

Als wir uns Ende März in unserer All-you-need-is..-Eventgruppe darüber unterhalten haben, ob die Runde im April unter den aktuellen Umständen stattfinden soll, waren wir uns sehr schnell einig, dass es kaum einen besseren Zeitpunkt für selbstgemachte Snacks und leckeres Fingerfood gibt. Jetzt, wo wir alle die Abende zu Hause verbringen, den ein oder anderen Serienmarathon hinlegen oder die zehnte Partie Stadt Land Fluss gegen den Schnellschreiber der Familie verlieren.
Wir spielen übrigens inzwischen die Profi-Version: eine Kategorie von A-Z! Wer eine Liste benötigt, darf sich gerne melden, aber das nur am Rande.

Obwohl ich in den letzten Wochen unwahrscheinlich viel und kreativ aus dem Vorrat gekocht habe, fällt es mir umso schwerer, die Rezepte für euch aufzubereiten und hier zu veröffentlichen. Ich hoffe, der "Fluch" ist mit diesem Beitrag gebrochen und die Freude am Bloggen kehrt wieder zurück. Um die Kräuter-Cracker wäre es besonders schade gewesen, die knuspern so herrlich und schmecken nach Frühling.

Snack aus Dinkelmehl und Parmesan

Saaten-Cracker

8. November 2019

Eigentlich wollte ich gestern bloß ein Puzzle verschenken und dann stand ich plötzlich in der Küche und habe einen herrlich knusprigen Snack gebacken.
Schuld daran war die Mama meiner Freundin, die mir im Austausch für das Puzzle eine Kostprobe ihrer Saaten-Cracker in die Hand drückte.
Zwischen "Probier mal!" und der leeren Tüte lagen keine zwanzig Minuten und eine Stunde später stand das Blech im Ofen.
Das hauchdünne Knäckebrot ist herrlich variabel. Ihr könnt eure Lieblingssaaten verwenden, zusätzlich mit Kräutern experimentieren und Gewürze ergänzen.
Ich werde mich heute entsprechend im Uverpacktladen eindecken und gebe euch hier Bescheid, sobald es eine neue Variation in unsere Bäuche geschafft hat. Danke für das köstliche Rezept, liebe Uschi - let's knusper!

Knusprig dünner Knäckebrot-Snack

Das gemütliche Weihnachtsmenü 2018: Lauchcrèmesuppe, Käsesterne & Forelle

4. Dezember 2018

Ihr Lieben, wie bereits angekündigt, hat sich ein Teil unserer "Hüftgold-und-Lametta-Crew" aus dem vergangenen Jahr erneut zusammengefunden, um euch ein kleines, feines Weihnachtsmenü zu servieren. Bei einigen hat es leider zeitlich, beruflich oder geografisch (liebe Grüße an Malte nach Bolivien ♥) nicht gepasst und auch wir übrigen lassen es ganz gemütlich angehen. Es gibt die drei klassischen Gänge: Vorspeise, Hauptgang und Dessert und das alles mal vier. Am Ende unserer gemeinsamen Woche, habt ihr also 12 festliche Gerichte und hoffentlich viele Ideen für euer eigenes Weihnachtsessen 2018.
Mit dabei sind Nadine vom Möhreneck, Simone von S-Küche und Steph aus dem Kuriositätenladen.
Den Untertitel "Das gemütliche Weihnachtsmenü" haben wir uns zu Herzen genommen und darauf geachtet, dass alle Gerichte entweder leicht oder schnell umzusetzen oder gut vorzubereiten sind. Wer es etwas ausgefallener mag, dem empfehle ich einen Blick in unser kostenloses E-Book mit allen 50 Rezepten aus dem letzten Jahr.

Bei mir startet das Menü mit einer cremigen Lauch-Kartoffel-Suppe. Dazu gibt es geräucherte Forellenfilets und ein herzhaftes Käsegebäck.
Die Suppe lässt sich wunderbar am Vortag zubereiten oder, wenn ihr noch früher anfangen möchtet, auch problemlos einfrieren.
Die Käsesterne sind schnell und einfach gemacht und bleiben in einer Metalldose mehrere Tage knusprig. Wenn ihr Suppe und Gebäck am Weihnachtstag frisch zubereiten möchtet, plant dafür ca. 60 Minuten ein.

Lauchcremesuppe mit Forelle und Käsegebäck

Einfach selbstgemacht: Kichererbsen-Snack

20. Oktober 2017

Es ist Freitag, ihr Lieben - das Wochenende steht vor der Tür und vielleicht plant ihr bereits einen gemütlichen Abend mit Freunden oder freut euch auf eure Lieblingsserie bei Netflix? In diesem Fall hätte ich nämlich eine sehr leckere Knabberei für euch, die ihr ganz einfach und relativ fix zubereiten könnt: geröstete Kichererbsen.

Seitdem ich diese kleinen Knusperkugeln zum ersten Mal ausprobiert habe, steht immer ein Glas als Notfallration im Vorratsregal. Ja, richtig gelesen - ein Glas! Manchmal darf es auch schnell gehen und die vorgegarten Kichererbsen eignen sich prima für diesen Snack.
Natürlich könnt ihr eure Erbslein auch roh kaufen, über Nacht einweichen und dann in Wasser garen. Jeder wie er mag.
Das gilt übrigens auch für die Gewürze, die ihr ganz nach eurem Geschmack abwandeln könnt. Meine orientalische Lieblingsmischung gebe ich euch heute als Basis mit auf den Weg.

Geröstete Kichererbsen

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