Der Juli 2020 steht voll im Zeichen der Foodbloggergemeinschaft und ich empfinde diesen Austausch untereinander als sehr wertvolle Inspirationsquelle. Hatte ich im Frühjahr noch einen ziemlich fiesen Motivationsknick, so bin ich aktuell randvoll mit Ideen und muss mich regelrecht zum wohlverdienten Sommerurlaub zwingen.
Vorher gibt es allerdings noch einen Beitrag zur nigelnagelneuen Aktion von volkermampft: Koch mein Rezept.
Ähnlich wie bei "Sing meinen Song", haben wir eine große Tauschrunde gestartet und Volker hat jedem Teilnehmer einen Blog zugelost, von dem es anschließend ein Rezept nachzukochen galt.
Mit der lieben Jill von "Kleines Kuliversum" habe ich ein wahres Glückslos gezogen und es hat unheimlich viel Spaß gemacht, ihren Blog zu durchwühlen.
Jills "kulinarisches Universum" besteht seit 2016 aus überwiegend vegetarischen Gerichten und wird gerade komplett von ihr überarbeitet.
Zuerst hatte ich mir vorgenommen, eines ihrer luxemburgischen Heimatrezepte nachzukochen, denn Jill lebt im Dreiländereck von Belgien, Luxemburg und Deutschland und bereitet Gerichte wie Kniddlen, Äppeltaart und Bouhnenschlupp zu.
Dann war ich sehr begeistert von den vielen asiatischen Gerichten, doch letztendlich standen 3 Suppen in der finalen Auswahl. Meinen Favoriten, die andalusische Tomatensuppe "Salmorejo cordobés", werde ich definitiv nachreichen, sobald unsere Tomaten reif sind. Gekocht und sehr genossen, habe ich Jills Möhrensuppe mit Kokosmilch. Ein herrlich einfaches, cremiges Sommer-Süppchen mit einem Hauch Fernweh. Perfekt.
In meiner Version habe ich lediglich Knoblauch ergänzt, fast wäre es Ingwer geworden, aber diese Abwandlung überlasse ich einfach euch. Dazu gab es knusprige Fladenbrot-Croûtons. In diesem Sommer werde ich wohl wirklich noch zum Suppenkasper, wenn das so weiter geht.
Vorher gibt es allerdings noch einen Beitrag zur nigelnagelneuen Aktion von volkermampft: Koch mein Rezept.
Ähnlich wie bei "Sing meinen Song", haben wir eine große Tauschrunde gestartet und Volker hat jedem Teilnehmer einen Blog zugelost, von dem es anschließend ein Rezept nachzukochen galt.
Mit der lieben Jill von "Kleines Kuliversum" habe ich ein wahres Glückslos gezogen und es hat unheimlich viel Spaß gemacht, ihren Blog zu durchwühlen.
Jills "kulinarisches Universum" besteht seit 2016 aus überwiegend vegetarischen Gerichten und wird gerade komplett von ihr überarbeitet.
Zuerst hatte ich mir vorgenommen, eines ihrer luxemburgischen Heimatrezepte nachzukochen, denn Jill lebt im Dreiländereck von Belgien, Luxemburg und Deutschland und bereitet Gerichte wie Kniddlen, Äppeltaart und Bouhnenschlupp zu.
Dann war ich sehr begeistert von den vielen asiatischen Gerichten, doch letztendlich standen 3 Suppen in der finalen Auswahl. Meinen Favoriten, die andalusische Tomatensuppe "Salmorejo cordobés", werde ich definitiv nachreichen, sobald unsere Tomaten reif sind. Gekocht und sehr genossen, habe ich Jills Möhrensuppe mit Kokosmilch. Ein herrlich einfaches, cremiges Sommer-Süppchen mit einem Hauch Fernweh. Perfekt.
In meiner Version habe ich lediglich Knoblauch ergänzt, fast wäre es Ingwer geworden, aber diese Abwandlung überlasse ich einfach euch. Dazu gab es knusprige Fladenbrot-Croûtons. In diesem Sommer werde ich wohl wirklich noch zum Suppenkasper, wenn das so weiter geht.
Zutaten:
- 2 mittelgroße Zwiebeln
- 1-2 Knoblauchzehen
- 500-600g Möhren
- 2 EL neutrales Öl (hier Rapsöl)
- 350ml Gemüsebrühe
- 350ml Kokosmilch (cremig)
- 1 Handvoll Blattpetersilie
- 2 EL Keimöl
- Salz & Pfeffer
- Chiliflocken
Zwiebeln, Knoblauch und Möhren schälen. Zwiebeln grob zerkleinern, Knoblauch fein hacken und die Möhren in gleichmäßig dicke Scheiben schneiden.
Rapsöl in einem weiten Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig anschwitzen. Möhren und Knoblauch dazu geben, kurz mit anbraten und dann mit Gemüsebrühe aufgießen.
Bei geschlossenem Deckel etwas 15 Minuten sanft köcheln lassen, bis die Möhren gar sind.
Kokosmilch unterrühren und alles im Blender oder mit einem Stabmixer cremig pürieren.
Mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken.
Petersilie hacken und mit Keimöl vermischen. Vor dem Essen auf der Suppe verteilen.
Dazu schmeckt kross gebackenes Fladenbrot.
Rapsöl in einem weiten Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig anschwitzen. Möhren und Knoblauch dazu geben, kurz mit anbraten und dann mit Gemüsebrühe aufgießen.
Bei geschlossenem Deckel etwas 15 Minuten sanft köcheln lassen, bis die Möhren gar sind.
Kokosmilch unterrühren und alles im Blender oder mit einem Stabmixer cremig pürieren.
Mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken.
Petersilie hacken und mit Keimöl vermischen. Vor dem Essen auf der Suppe verteilen.
Dazu schmeckt kross gebackenes Fladenbrot.
Ich mag Suppen ja lieber im Herbst oder Winter, aber an so einem regnerischen Sommertag wie heute könnte ich die auch verdrücken.
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