Ihr Lieben, heute gibt es ausnahmsweise kein Rezept, sondern einen Beitrag zum Thema "Plastikfreie Küche", der mir sehr am Herzen liegt.
In den letzten Monaten hat sich in meiner Küche einiges verändert. Es sind sehr kleine Schritte und Maßnahmen hin zu weniger Müll und Plastik im Alttag, aber ein Anfang ist gemacht und ich bin sehr glücklich darüber.
Heute ist es genau vier Jahre her, dass ich mit dem Food-Bloggen angefangen habe und mit jedem Jahr wuchs mein Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit.
Begonnen habe ich mein Umdenken damit, dass ich inzwischen zu 80% saisonal koche, also mit den Zutaten, Obst und Gemüsen, die einem die aktuelle Jahreszeit in Deutschland gerade bietet. Höher will ich da gar nicht ansetzen, denn natürlich landen auch in meinem Einkaufskorb hin und wieder Gemüse aus der Tiefkühlabteilung oder vorgegarte Hülsenfrüchte.
Da wir selbst viel einkochen und einfrieren darf es im Winter auch mal ein Glas Kirschen zu den Waffeln geben und klar, auch ich konsumiere Lebensmittel, die hier in Deutschland nicht angebaut werden wie beispielsweise Zitrusfrüchte, Bananen, Reis, Kaffee oder Kakao. Der Großteil meiner Ernährung trägt jedoch inzwischen das Prädikat "saisonal". Schränke ich mich damit ein? Im Gegenteil! Jede Jahreszeit hat für mich ihre Highlights und so ist der erste Spargel, der erste frisch gebackene Erdbeerkuchen oder die erste warme, sonnengereifte Tomate vom Strauch ein großer Genuss.
In den letzten Monaten hat sich in meiner Küche einiges verändert. Es sind sehr kleine Schritte und Maßnahmen hin zu weniger Müll und Plastik im Alttag, aber ein Anfang ist gemacht und ich bin sehr glücklich darüber.
Heute ist es genau vier Jahre her, dass ich mit dem Food-Bloggen angefangen habe und mit jedem Jahr wuchs mein Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit.
Begonnen habe ich mein Umdenken damit, dass ich inzwischen zu 80% saisonal koche, also mit den Zutaten, Obst und Gemüsen, die einem die aktuelle Jahreszeit in Deutschland gerade bietet. Höher will ich da gar nicht ansetzen, denn natürlich landen auch in meinem Einkaufskorb hin und wieder Gemüse aus der Tiefkühlabteilung oder vorgegarte Hülsenfrüchte.
Da wir selbst viel einkochen und einfrieren darf es im Winter auch mal ein Glas Kirschen zu den Waffeln geben und klar, auch ich konsumiere Lebensmittel, die hier in Deutschland nicht angebaut werden wie beispielsweise Zitrusfrüchte, Bananen, Reis, Kaffee oder Kakao. Der Großteil meiner Ernährung trägt jedoch inzwischen das Prädikat "saisonal". Schränke ich mich damit ein? Im Gegenteil! Jede Jahreszeit hat für mich ihre Highlights und so ist der erste Spargel, der erste frisch gebackene Erdbeerkuchen oder die erste warme, sonnengereifte Tomate vom Strauch ein großer Genuss.