Während andere ihr Fleisch eher durchwachsen mögen, liebe ich eben die magere Variante. Natürlich könnt ihr für Gulasch ein Fleisch eurer Wahl verwenden, wie z.B. Hohe Rippe, Schulter, Ober- oder Unterschale. Der Vorteil des durchwachsenen Fleisches ist die Umwandlung der vorhandenen Sehnen in natürliche Gelatine. Diese bindet während des langsamen Schmorens die Sauce quasi von alleine, während ich bei meiner Version am Ende etwas Maisstärke benötige. Wichtig ist, dass ihr dem Gulasch viel Zeit gebt, dann wird es, mager oder durchwachsen, butterzart und ein Genuss.
Und als wären all diese Entscheidungen noch nicht genug, kommt es im Hause Soulfood beim Thema Gulasch jedes Mal zur Gretchenfrage: Was gibt es als Beilage? Kartoffeln oder Nudeln?
Ich bin gespannt, zu welcher Gruppe ihr gehört, verratet es mir gerne in den Kommentaren.
Euch allen einen schönen Frühlings-Sonntag - eure Janke.
Da Gulasch langsam
gegart und lange geschmort wird, ist vor allem durchwachsenes Fleisch
geeignet. Die eventuell vorhandenen Sehnen werden beim Schmoren in
natürliche Gelatine umgewandelt und binden so die Soße. Das Fleisch wird
durch die lange Garzeit sehr zart und mürbe. Sowohl Rind- und
Kalbfleisch als auch Schweine-, Lamm-, Hammel- oder Pferdefleisch kann
zu Gulasch verarbeitet werden.
Geeignetes Gulaschfleisch stammt zum Beispiel vom Hals und den Waden, beim Rind außerdem von der Hohen Rippe bzw. Fehlrippe, der Schulter und der Ober- und Unterschale.
» Mehr erfahren auf: https://www.edeka.de/rezepte-ernaehrung/expertenwissen/1000-fragen-1000-antworten/welches-fleisch-ist-am-besten-fuer-gulasch-geeignet.jsp
Geeignetes Gulaschfleisch stammt zum Beispiel vom Hals und den Waden, beim Rind außerdem von der Hohen Rippe bzw. Fehlrippe, der Schulter und der Ober- und Unterschale.
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Da Gulasch langsam
gegart und lange geschmort wird, ist vor allem durchwachsenes Fleisch
geeignet. Die eventuell vorhandenen Sehnen werden beim Schmoren in
natürliche Gelatine umgewandelt und binden so die Soße. Das Fleisch wird
durch die lange Garzeit sehr zart und mürbe. Sowohl Rind- und
Kalbfleisch als auch Schweine-, Lamm-, Hammel- oder Pferdefleisch kann
zu Gulasch verarbeitet werden.
Geeignetes Gulaschfleisch stammt zum Beispiel vom Hals und den Waden, beim Rind außerdem von der Hohen Rippe bzw. Fehlrippe, der Schulter und der Ober- und Unterschale.
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Geeignetes Gulaschfleisch stammt zum Beispiel vom Hals und den Waden, beim Rind außerdem von der Hohen Rippe bzw. Fehlrippe, der Schulter und der Ober- und Unterschale.
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beim Rind außerdem von der Hohen Rippe bzw. Fehlrippe, der Schulter und der Ober- und Unterschale
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beim Rind außerdem von der Hohen Rippe bzw. Fehlrippe, der Schulter und der Ober- und Unterschale
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Zutaten
- 1,5kg Rindfleisch für Gulasch
- Salz & Pfeffer
- 1 EL mittelscharfer Senf
- 4 mittelgroße Zwiebeln
- 1 Knoblauchzehe
- 3 EL Rapsöl
- 3 Lorbeerblätter
- 3 Nelken
- 3Wacholderbeeren
- 2 EL Tomatenmark
- 125ml Rotwein
- 250ml Gemüsebrühe oder Rinderfond
- 250ml passierte Tomaten
- etwas frisches Wasser
- 2 EL Speisestärke
Wenn das Fleisch noch nicht geschnitten ist, teilt es in große Würfel. Mit Salz, Pfeffer und Senf würzen, gut vermischen und etwas ruhen lassen.
Zwiebeln schälen und würfeln, Knoblauch fein hacken.
Öl in einem Bräter (Schmortopf) erhitzen. Zwiebeln darin anschwitzen. Knoblauch, Lorbeerblätter, Nelken und Wacholderbeeren hinzu geben. Tomatenmark ergänzen und leicht anrösten. Lorbeer wieder entfernen, jedoch aufheben.
Fleisch von jeder Seite scharf anbraten (etwa 6-8 Minuten), dann mit Rotwein und Brühe ablöschen. Tomaten einrühren, Lorbeerblätter wieder hinzu geben.
Bei geschlossenem Deckel 90-120 Minuten leicht köcheln lassen, bis das Fleisch zart ist. Vor dem Servieren, Speisestärke in etwas Wasser auflösen und das Gulasch damit binden.
Hallo Janke,
AntwortenLöschenkeine Nudeln, die solltest du auch meiden - helles Mehl ist das selbe Gift :) bei mir würde es Reis dazu geben - wobei mein Mann dann doch seine Spätzle oder Semmelknödel bevorzugt.
Liebe Grüße
Petra
Stimmt, Semmelknödel machen wir auch regelmäßig dazu - wenn wir uns gar nicht einigen können :)
LöschenUnd auf meine Pasta kann ich einfach nicht verzichten. Zum Glück gibt es Dinkel- und Vollkornnudeln, die ich inzwischen sehr gerne als Alternative esse.
Liebe Grüße auch an dich,
Janke