Ihr Lieben, ich weiß, heute beginnt die Adventszeit und ihr habt vielleicht auf ein erstes Plätzchen-Rezept gewartet, aber wisst ihr was? - Mir war noch nicht nach Plätzchenbacken. Ich habe auch noch keinen Adventskranz oder nur den kleinsten Hauch einer weihnachtlichen Deko ausgepackt. Im Gegenteil! Im Treppenhaus hängen noch Holzschmetterlinge von der Decke und auf dem Balkon flattert eine sommerliche Wimpelkette im Wind.
Aber, keine Sorge, festliche Stimmung ist in Sicht! Vom 04.12. bis 07.12. heißt es hier wieder "Hüftgold & Lametta" und ich zeige euch mein Weihnachtsmenü 2018. Zieht schon mal die dicken Wollsocken an und kocht euch einen Tee, denn diese Runde wird ganz gemütlich. Lasst euch überraschen.
Mit dieser Aussicht verzeiht ihr mir nun vielleicht, dass der Plätzchenteller heute leer bleibt und ich stattdessen mein aller-allerliebstes Bananenbrot-Rezept mit euch teile. Ich esse es so gerne, dass es sogar einen berechtigten Platz in meinen 111 Genießerrezepten bei Rheuma* gefunden hat. Wann immer ich überreife Bananen habe, wird dieses süße Brot gebacken und mit großem Genuss verzehrt. Am liebsten esse ich es mit etwas Frischkäse und Pflaumenmus. So lecker! Es ist mir gerade ein Rätsel, warum es erst jetzt seinen Weg auf meinen Blog findet.
Generell sind Bananen hier komplett unterrepräsentiert. Bisher haben sie es lediglich als Ei-Ersatz in meinem veganen Kirschkuchen und als Hunde-Leckerli-Zutat in einen Beitrag geschafft. Höchste Zeit also für ein bisschen mehr Beachtung. Los geht's!
Aber, keine Sorge, festliche Stimmung ist in Sicht! Vom 04.12. bis 07.12. heißt es hier wieder "Hüftgold & Lametta" und ich zeige euch mein Weihnachtsmenü 2018. Zieht schon mal die dicken Wollsocken an und kocht euch einen Tee, denn diese Runde wird ganz gemütlich. Lasst euch überraschen.
Mit dieser Aussicht verzeiht ihr mir nun vielleicht, dass der Plätzchenteller heute leer bleibt und ich stattdessen mein aller-allerliebstes Bananenbrot-Rezept mit euch teile. Ich esse es so gerne, dass es sogar einen berechtigten Platz in meinen 111 Genießerrezepten bei Rheuma* gefunden hat. Wann immer ich überreife Bananen habe, wird dieses süße Brot gebacken und mit großem Genuss verzehrt. Am liebsten esse ich es mit etwas Frischkäse und Pflaumenmus. So lecker! Es ist mir gerade ein Rätsel, warum es erst jetzt seinen Weg auf meinen Blog findet.
Generell sind Bananen hier komplett unterrepräsentiert. Bisher haben sie es lediglich als Ei-Ersatz in meinem veganen Kirschkuchen und als Hunde-Leckerli-Zutat in einen Beitrag geschafft. Höchste Zeit also für ein bisschen mehr Beachtung. Los geht's!
- 2 Eier (Größe M)
- 3 EL Rapsöl
- 4 EL starker, warmer Kaffee
- 125g brauner Zucker
- 380g Dinkelmehl (Type 630)
- 2 TL Backpulver
- 1 TL Natron
- 1 TL gemahlener Ingwer
- ½ TL gemahlene Muskatnuss
- 1 TL Zimt
- 1 Prise Salz
Bananen schälen und in in einer Schüssel gut zerdrücken. Mit Eiern und Öl verquirlen. Zucker im Kaffee auflösen und dazu geben. Mit einem Schneebesen cremig aufschlagen.
Mehl, Backpulver, Natron und die Gewürze vermischen und auf die Bananenmischung sieben. Alles vorsichtig miteinander verrühren.
Teig in eine gefettete Kastenform (hier 23×12cm) geben und im vorgeheizten Ofen bei 170°C Heißluft, 50-60 Minuten backen. Anschließend 15 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann auf einen Rost stürzen.
Schmeckt am besten pur, mit süßem Belag, Quark oder Frischkäse.
Ⓡ Dieses Rezept eignet sich sehr gut für Menschen mit Rheuma, die sich morgens mal etwas anderes wünschen als Vollkornbrot, jedoch nicht gleich zum Weizenbrötchen mit Nuss-Nougat-Creme greifen wollen. Es ist fettarm und kurbelt die Verdauung an.
Ⓡ Dieses Rezept eignet sich sehr gut für Menschen mit Rheuma, die sich morgens mal etwas anderes wünschen als Vollkornbrot, jedoch nicht gleich zum Weizenbrötchen mit Nuss-Nougat-Creme greifen wollen. Es ist fettarm und kurbelt die Verdauung an.
Bei mir werden Bananen viel zu schnell gegessen als dass sie zu braun werden... regelmäßig nehme ich mir deswegen bewusst deutlich zu viele mit, um überhaupt eine Chance zu bekommen, um Bananenbrot zu backen. Dein Rezept mit Kaffee klingt super, wird beim nächsten Mal ausprobiert... wenn die Plätzle weg sind ;-)
AntwortenLöschenHab einen schönen Sonntag! Liebe Grüße, Miriam
Ich habe das Rezept ausprobiert und muss sagen das gibt es bei und bestimmt öfter nur das ich noch Knoblauch zugetan habe‼️Fleisch muss da nicht rein ‼️
AntwortenLöschenIch finde das passt auch garnicht zu dieser Geschmacksexplosion ‼️‼️
Vielen Dank für diesen Kommentar - made my day!
LöschenLiebe Janke, das Brot ist fertig gebacken. Es sieht nicht nur schön knackig braun aus ... sondern dieses Brot schmeckt luftig , locker leicht. Konnte nicht widerstehen und habe gleich den warmen Kanten genascht :-)
AntwortenLöschenPS: Auch die Hunde- Leckerli für unseren spanischen Prinzen sind sehr gut gelungen und schmecken dem Vierbeiner ... -:)
Ich Danke dir, für deinen wunderschönen vielseitigen Blog , das hat mich sehr erreicht und du bist verewigt. Herzliche Grüße von Annabell