Ihr Lieben,
heute kann ich endlich mal wieder ein Gericht von meiner kilometerlangen To-do-Liste streichen. Besser gesagt ist es eine to-cook-and-bake-Liste, die ich inzwischen nicht mehr überblicke und die mich ganz nervös macht, sobald ich sie nach einer Idee durchforste. Zumindest ist sie jetzt um ein Gericht kürzer: Pastasotto *check!
Ein Risotto aus den kleinen, griechischen Kritharaki (auch Orzo, Manestra oder italienisch Risoni), die man hier oft als Reisnudeln bezeichnet, obwohl sie genau wie ihre großen Geschwister aus Hartweizengrieß und Wasser hergestellt werden.
Bisher habe ich bloß ein Gericht mit dieser Nudelsorte auf dem Blog, obwohl ich sie tatsächlich viel und gerne verwende. Neben meinem Kritharaki-Salat, mache ich inzwischen auch meinen schnellen Nudel-Gurken-Salat mit den Mini-Nudeln.
Aber zurück zum Risotto, das strenggenommen keines ist: es war so lecker! Probiert es unbedingt einmal aus. Anstelle des Mangolds könnt ihr natürlich auch Spinat verwenden. Meine nächste Portion werde ich mit Pfifferlingen zubereiten. Gerade jetzt, wenn die Tage wieder etwas kühler werden, ist das Pastasotto ein herrlich wärmendes Soulfood.