Liebe Soulfoodies, heute habe ich die liebe Lisa zu Besuch und sie hat einen so wundervollen Text zum Soulfood Tuesday geschrieben, dass ich gar nicht lange rumrede, sondern direkt an sie abgebe.
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Hallo ihr Lieben. Ich bin Lisa von „Das Essperiment“ und freue mich riesig darüber, dass ich heute die Ehre habe, euch im Rahmen des Soulfood Tuesdays eines meiner persönlichen Lieblings-Soulfood Rezepte vorstellen zu dürfen. Denn als die liebe Janke mich vor Kurzem fragte, ob ich nicht spontan Lust hätte, für den heutigen Dienstag als Gast einzuspringen, da ihr jemand anderes für diesen Termin abgesagt hatte, wusste ich sofort, dass ich das selbstverständlich unbedingt tun wollte.
Schließlich macht schon alleine das Wort Soulfood deutlich, um welche Art von Gerichten es bei dieser tollen Rezeptkategorie geht:
Um kulinarische Glücklichmacher, um Nahrung für die Seele, um Rezepte und Menüs, die nicht nur für den Körper, sondern auch für das seelische Befinden eine Wohltat sind. Und wie könnte man bei einer Einladung zu einem solch tollen Gastbeitrag mit einer so wunderbaren Hintergrundidee schon „Nein“ sagen!? Genau – gar nicht ;)
Essen ist für mich etwas Großartiges. Ich sehe es nicht nur als Mittel zum Zweck, sondern als eine wunderbare Erfahrung, bei der man allein oder gemeinsam mit Freunden und Familie seinen kulinarischen Horizont erweitern, neue Geschmacksrichtungen ausprobieren und persönliche Vorlieben und Abneigungen entdecken kann. Es ist etwas Geselliges, ein Prozess, der Menschen verbinden und Kulturen einander näherbringen kann. Und genau aus diesem Grund – um anderen Leuten zu zeigen wie wunderbar und inspirierend Kochen und Backen sein können – habe ich vor knapp zwei Monaten meinen Blog ins Leben gerufen.
Auf dieser Seite wage ich mich immer wieder an neue kulinarische Essperimente heran. Ich probiere neue Rezepte, Zutaten und Gewürze, versuche mich an der Erprobung ausgefallener Gerichte und Zubereitungsarten und teste mir bisher unbekannte Ernährungs- und Lebensweisen, die ich für spannend und herausfordernd halte. Ich möchte meinen Lesern zeigen, dass das Zubereiten und Kochen von Gerichten so viel mehr sein kann, als Ärger, Frust und Langeweile.
Ich möchte deutlich machen, wie viel Freude es machen kann, einmal den Blick über den eigenen Tellerrand zu wagen und dabei nicht nur neue Esskulturen und Ernährungssweisen, sondern auch sich selbst und die eigenen Vorlieben besser kennen und lieben zu lernen. Denn für mich sind Kochen, Essen, Backen und das Herumessperimentieren in der Küche eines der schönsten Dinge der Welt!
Das Rezept, das ich euch heute mitgebracht habe, hat für mich in diesem Zuge übrigens eine ganz besondere Bedeutung. Während der fast siebenwöchigen Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostersonntag habe ich nämlich einmal probiert, mich komplett ohne industriellen Zucker zu ernähren und nur Dinge zu kaufen bzw. Gerichte zu essen, denen kein künstlicher Zucker zugesetzt wurde. Geklappt hat dieser Selbstversuch überraschend gut (Genaueres dazu könnt ihr gern auf meinem Blog nachlesen), dennoch konnte ich es kaum erwarten, nach meinem 6/1/2-wöchigen Zuckerentzug zum ersten Mal wieder in ein richtig leckeres, ungesundes und extrem glücklich machendes Stückchen Kuchen zu beißen.
Schließlich macht schon alleine das Wort Soulfood deutlich, um welche Art von Gerichten es bei dieser tollen Rezeptkategorie geht:
Um kulinarische Glücklichmacher, um Nahrung für die Seele, um Rezepte und Menüs, die nicht nur für den Körper, sondern auch für das seelische Befinden eine Wohltat sind. Und wie könnte man bei einer Einladung zu einem solch tollen Gastbeitrag mit einer so wunderbaren Hintergrundidee schon „Nein“ sagen!? Genau – gar nicht ;)
Essen ist für mich etwas Großartiges. Ich sehe es nicht nur als Mittel zum Zweck, sondern als eine wunderbare Erfahrung, bei der man allein oder gemeinsam mit Freunden und Familie seinen kulinarischen Horizont erweitern, neue Geschmacksrichtungen ausprobieren und persönliche Vorlieben und Abneigungen entdecken kann. Es ist etwas Geselliges, ein Prozess, der Menschen verbinden und Kulturen einander näherbringen kann. Und genau aus diesem Grund – um anderen Leuten zu zeigen wie wunderbar und inspirierend Kochen und Backen sein können – habe ich vor knapp zwei Monaten meinen Blog ins Leben gerufen.
Auf dieser Seite wage ich mich immer wieder an neue kulinarische Essperimente heran. Ich probiere neue Rezepte, Zutaten und Gewürze, versuche mich an der Erprobung ausgefallener Gerichte und Zubereitungsarten und teste mir bisher unbekannte Ernährungs- und Lebensweisen, die ich für spannend und herausfordernd halte. Ich möchte meinen Lesern zeigen, dass das Zubereiten und Kochen von Gerichten so viel mehr sein kann, als Ärger, Frust und Langeweile.
Ich möchte deutlich machen, wie viel Freude es machen kann, einmal den Blick über den eigenen Tellerrand zu wagen und dabei nicht nur neue Esskulturen und Ernährungssweisen, sondern auch sich selbst und die eigenen Vorlieben besser kennen und lieben zu lernen. Denn für mich sind Kochen, Essen, Backen und das Herumessperimentieren in der Küche eines der schönsten Dinge der Welt!
Das Rezept, das ich euch heute mitgebracht habe, hat für mich in diesem Zuge übrigens eine ganz besondere Bedeutung. Während der fast siebenwöchigen Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostersonntag habe ich nämlich einmal probiert, mich komplett ohne industriellen Zucker zu ernähren und nur Dinge zu kaufen bzw. Gerichte zu essen, denen kein künstlicher Zucker zugesetzt wurde. Geklappt hat dieser Selbstversuch überraschend gut (Genaueres dazu könnt ihr gern auf meinem Blog nachlesen), dennoch konnte ich es kaum erwarten, nach meinem 6/1/2-wöchigen Zuckerentzug zum ersten Mal wieder in ein richtig leckeres, ungesundes und extrem glücklich machendes Stückchen Kuchen zu beißen.