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Herzhafte Bärlauch-Brioches

28. März 2017

Heute geht es weiter mit unserer Osterbrunch-Themenwoche. Nachdem wir gestern mit 8 köstlichen Getränken angestoßen haben, zeigen wir euch heute unsere Vorschläge für die Kategorie Brot und Brötchen. Da der Bärlauch in unserem Garten gerade so schön wächst, habe ich mich für herzhafte Brioches mit dem grünen Kraut entschieden. Ich mag Bärlauch unwahrscheinlich gerne. Egal ob als Pesto, in Nudelteig oder Polenta, der Frühling schmeckt wunderbar mit diesem Wildgemüse. Wer Knoblauch mag, wird Bärlauch lieben und der große Vorteil ist: man geht nicht mit schlechtem Atem vom Brunch nach Hause :)

Und das erwartet euch in den nächsten Tagen:


Dienstag - Brot & Brötchen - Herzhafte Bärlauch-Brioches

Mittwoch - Brotaufstriche süß & herzhaft - Kräuter-Ei-Aufstrich

Donnerstag - Wunschgerichte - Geröstete Grießsuppe mit Kresse

Freitag - Nachspeisen - Clafoutis

Samstag - Kuchen, Torten & Kleingebäck - Torta pasqualina

Sonntag - Geschenke aus der Küche - Osterkekse


Flammkuchen mit Lachs

15. März 2017

Ihr Lieben, da bin ich wieder und habe das Rezept für frühlingsfrische Flammkuchen im Gepäck. Ich sehne die Wärme dieses Jahr so sehr herbei, geht es euch genauso? Jedes Schneeglöckchen und jede kleine Knospe nährt die Vorfreude auf meine liebste Jahreszeit. Die ständigen Wetterwechsel sind für Rheumamenschen wie mich eine wahre Achterbahnfahrt. Der nächtliche Frost zwickt mich manchmal so sehr, dass ich keinen Schlaf finde. Umso schöner sind dann die ersten Sonnenstrahlen, die alle Gelenke geschmeidig machen und auf mich wie eine Superpower wirken.
An solchen Tagen macht mir dann auch das Kochen Freude und ich bastel in meiner kleinen Soulfood-Küche an neuen Rezepten für den Blog. Wenn ich anschließend noch ein paar Zeilen finde, die euch hier lieb empfangen, hatte ich einen guten Tag ♥

Flammkuchen also! Darauf hatte ich wieder einmal große Lust und die aktuelle Variante finde ich herrlich frisch. Immer wenn ich Flammkuchen backe, nehme ich mir vor, einen festen Flammkuchen-Tag einzuführen. Der Teig ist so einfach gemacht und im Grunde kann man ihn mit allem belegen, was das Herz begehrt. Zu den heutigen Frühlingszwiebeln passt auch ganz klassisch ein magerer Schinken. Trotzdem empfehle ich euch folgende Kombination einmal auszuprobieren:

Flammkuchen mit Lachs - Jankes Soulfood

Soulfood Tuesday mit Marsha von 'Eine Prise Lecker'

13. Dezember 2016

Ihr Lieben,
heute gibt es einen neuen Beitrag für meine Soulfood Tuesday Reihe und die liebe Marsha von Eine Prise Lecker übernimmt gleich das Ruder. Obwohl sie erst seit einem Jahr ihre Rezepte im Internet veröffentlicht, hat sich bereits eine beachtliche Anzahl köstlicher Leckereien in ihrem Archiv angesammelt. Liebhabern von kleinen, herzhaften Snacks, empfehle ich einen Blick auf die Blumenkohl-Mozzarella-Bällchen, die gedanklich in einer schlaflosen Nacht enstanden sind. Den Süßmäulchen unter euch gefallen bestimmt Marshas Skinny Peanutbuttercups, die sich sogar für eine kalorienbewusste Ernährung bestens eignen. Von diesen Rezepten gibt es noch viele mehr auf "Eine Prise Lecker" und ich würde mich freuen, wenn ihr gleich im Anschluss rüber huscht und gemütlich stöbern geht. Der Genuss kommt nicht zu kurz, das kann ich euch versprechen. Liebe Marsha, schön dass du heute mein Gast bist.

Soulfood Tuesday

"Ich freue mich total, heute bei der lieben Janke zu Besuch zu sein. Und dann noch zum Soulfood Tuesday. Die Idee für diese besondere Kategorie finde ich schon klasse. Aber diese dann mit Rezepten unterschiedlicher Menschen und deren persönlichen Soulfood zu füllen, ist grandios. Ein Geniestreich sozusagen.
Es ist auch super spannend zu sehen, was Soulfood für jeden ausmacht. Für den Einen sind es geliebte Rezepte aus der Kindheit, für den Anderen eher süß, für den Nächsten wiederum deftig. Aber eines haben sie alle gemeinsam: Sie entführen uns, ein bisschen zumindest, aus dem grauen Alltag, lassen Stress Stress sein und geben uns teilweise ein Stück Kindheit zurück. Erinnerungen an liebe Menschen, die eventuell schon von uns gegangen sind, werden durch ihre Rezepte mit am Leben erhalten. 

Ich habe lange darüber nachgedacht, was für mich mein liebstes Souldfood ist. Und die Lösung konnte nur heißen: Brot. Ich liebe Brot. Wer meinen Blog kennt, weiß das bereits. Brot geht immer, egal ob Sommer oder Winter, Weiß- oder Schwarzbrot, süß oder deftig. Nichts Essbares liebe ich so sehr. Außerdem ist es so vielseitig. Ich kann mir schnell ne Stulle schmieren oder ein leckeres, reich belegtes Grillsandwich machen. Brot schmeckt aber auch pur. Wer selbst Brot backt, weiß, dass die erste Scheibe, noch warm, eins der besten Dinge ist, die man essen kann.
Deswegen habe ich heute ein Brot für euch, genauer gesagt ein Schinkenbrot mit Röstzwiebeln. Das schmeckt auch pur einfach nur himmlisch und ist ganz einfach zu backen. Das Rezept dazu habe ich abgewandelt, das Original findet ihr in der Zeitschrift Mein Landrezept - Brot backen."

Schinkenbrot mit Röstzwiebeln  

Soulfood Tuesday

Zutaten:
  • 500g Mehl
  • 9g Salz 
  • 15g weiche Butter 
  • 1 Packung Trockenhefe 
  • 300ml lauwarmes Wasser 
  • 1 gestrichener Esslöffel Zucker 
  • 75g gewürfelter Katenschinken 
  • 5 Esslöffel Röstzwiebeln 
  • 2 Esslöffel Hafer- oder Multikornflocken

Mischt das Mehl mit dem Salz in einer Rührschüssel und gebt die Butter dazu. Die Hefe wird mit dem Zucker zusammen in das Wasser eingerührt und dann kurz ca. 5 Minuten stehen gelassen, bis die Hefe leicht anfängt zu schäumen. Nun die Flüssigkeit zu der Mehlmischung geben und alles gut für ca. 10 Minuten durchkneten - ich mache das in meiner Küchenmaschine.

Lasst den Teig nun ca. 45 Minuten an einem warmen Ort gehen, er sollte sich gut verdoppeln.

Anschließend knetet ihr die Schinkenwürfel, die Röstzwiebeln und die Getreideflocken ein und lasst den Teig nochmal ca. 15 Minuten ruhen.
Heizt nun den Backofen schon mal auf 180° Ober- Unterhitze vor.

Nun noch einmal durchkneten, dann einen Brotlaib formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Die Oberfläche leicht kreuzweise einritzen - ich hatte hier ein wenig übertrieben, deshalb ist mein Brot ein wenig fransig geworden - und mit Wasser bepinseln.

Stellt eine ofenfeste Schale mit Wasser in den Ofen und gebt das Brot ebenfalls in den Ofen. Nun für ca. 60 Minuten backen, bis es außen goldbraun ist und dann unbedingt die erste Scheibe noch warm genießen! 

Soulfood Tuesday

Alle bisherigen Beiträge zum Soulfood Tuesday findet ihr mit einem Klick auf das Logo rechts in der Sidebar

 

Regenbogen-Pizza aus der Pfanne

20. Juli 2016

Wo Sonne und Regen aufeinander treffen, entsteht ein Regenbogen.
Wäre es doch nur überall auf der Welt so. Wäre die Schnittmenge aus sonnig und regnerisch in jeder Lebenssituation gleich bunt und fröhlich.  Entstünde überall dort, wo sich das Leben nicht zwischen trist und hell entscheiden kann, diese Brücke aus Farben.
Ja, das wäre wirklich schön.
Und zeigt es uns nicht sehr deutlich, dass es Gegensätze braucht, ohne die es solch wundervollen Naturphänomene nicht gäbe? In den meisten Kulturen wird der Regenbogen mit positiven Attributen belegt. Laut irischer Mythologie befindet sich am Ende des Regenbogens sogar ein Goldschatz, in der Musik besingt Judy Garland das zauberhafte Land "somewhere over the rainbow" - wo Träume wahr werden und Bob Marley "is a rainbow too".
Solch einen Regenbogen sollte jede*r im Herzen tragen. Mit diesen Gedanken habe ich am Wochenende Pizza gebacken und ihr bekommt nun das herrlich bunte Rezept. 

Pan Pizza

Für die Regenbogen-Pan-Pizza habe ich mein Pizzateig-Basisrezept verwendet. Ihr findet es [HIER].

Süßes Hefegebäck

17. Juli 2016

Ihr Lieben, wer mir auf Instagram folgt, weiß dass es dort regelmäßig einen Blick hinter die Kulissen meiner Soulfood-Küche gibt. Beinahe täglich poste ich ein Bild aus dem Garten, vom Einkauf, beim Kochen oder Backen und  manchmal auch eine Vorschau auf das, was es als nächstes gibt.
Vor 5 Tagen habe ich gemeinsam mit meiner Mam einen "Spuckkuchen" gebacken - einen einfachen Hefeteig mit ganzen Süßkirschen. Ein absolutes Muss im Sommer.
Unser Teig war ordentlich aufgegangen und so habe ich aus einem Rest Mini-Hefeschnecken geformt und aneinander gelegt gebacken. Das Bild gab es als Gruß aus der Küche auf Instagram. Da mich einige nach dem Rezept beziehungsweise einer Anleitung gefragt haben und weil ich meinen Restekringel selbst super niedlich fand, habe ich einen Tag später direkt eine zweite Portion Hefeteig angesetzt. Mission Hefekringel.
In unserem alten Brotbackautomaten funktioniert das übrigens wunderbar, falls ihr auch noch so ein Gerät im Keller stehen habt. Falls nicht, gelingt der Teig natürlich auch in einer Schüssel, bloß kneten müsst ihr ihn selbst. Und an einen warmen Ort stellen.
Das Rezept für den Teig habe ich vor vielen Jahren von meiner Großtante bekommen und es ist Gold wert. Liebe Doris, falls du das liest - fühl' dich geherzt.

Hefekringel von Jankes Soulfood

Pull apart Pizza-Blume

3. Juli 2016

"Das machen wir mal wieder!" Gemeinsam mit meiner Familie sitze ich am Tisch und alle sind satt und zufrieden. Es hat geschmeckt und gedanklich mache ich bereits einen Vermerk: Rezept darf auf den Blog.
"Das machst du aber wirklich nochmal, ja?!" Sollten meine Mitesser am Küchentisch eine Kehrseite meiner Bloggerei benennen, wäre es diese: ein Großteil der Gerichte muss lange darauf warten, erneut zubereitet zu werden. Und dann fummelt die kreative Koch-Pippi-Langstrumpf in mir am Ende doch wieder am Rezept herum. Sehr zum Leidwesen der hungrigen Meute. 
Einige wenige Rezepte schaffen allerdings den Sprung aufs Treppchen. In den Soulfood-Olymp sozusagen. Sie erlangen Ruhm und Ehre, indem sie genau SO wieder und wieder gekocht oder gebacken werden. Genau diese Rezepte kommen dann oft auch bei euch am besten an.
Im letzten Sommer war es zum Beispiel das Ofengemüse mit Hackbällchen, im Winter gab es das leckere Pilaw gleich mehrfach. Mal mit Hühnchen, mal mit Fisch. 
2016 könnte zum Pizza-Jahr werden, nachdem ich endlich meinen Lieblingsteig gefunden habe. Dieser eignet sich nicht nur für die klassische Version, sondern auch für Fingerfood oder das heutige Rezept.

Pull apart Pizza Blume

Herzhaftes Pinwheel

7. Juni 2016

Obwohl ich für meinen Stapel mit Rezeptideen mittlerweile eine eigene Hausnummer beantragen müsste und mein Pinterest-Account überquillt mit köstlichen Inspirationen, schaffe ich es oft spontan zu sein.
So sehr ich mich bemühe einen anständigen Wochenplan für meinen Blog zu erstellen, haue ich meine Rezepte doch meistens nach Lust und Laune raus. Momentan genieße ich den Luxus, einige Gerichte in der Warteschlange zu haben, fertig zubereitet, abfotografiert und längst verdaut. Meistens blogge ich jedoch live, also genau das, was kürzlich noch auf meinem Teller lag oder duftend aus dem Backofen kam. Da der Blog mein Hobby ist, geht das für mich in Ordnung, auch wenn ich mir oftmals eine feste Struktur wünsche. Ein guter Vorsatz für... das nächste Jahr vielleicht :-)
Zurück zu meiner Spontaneität. Vor zwei Wochen hatten Sarah von "Das Knusperstübchen" und Anita von "Olles Himmelsglitzerdings" zum Pinwheel backen auf Instagram geladen. Pinwheel? Was ist das denn? Pinwheel ist der englische Begriff für Windrad und fleißige Näher erkennen darin vielleicht ein beliebtes Quiltmuster. 
In den Küchen dieser Welt steht das Pinwheel allerdings für köstliche Schnecken. Meistens gebacken, mal herzhaft, mal süß, mal groß, mal klein, aber immer gerollt, kommt diese Leckerei aus Amerika daher. 
Das Basisrezept für den Teig stammt von Sarah und jeder konnte es nach seinen Vorlieben abwandeln.  Unsere Arbeitsschritte sowie viele weitere Füllungen und Versionen findet ihr bei Instagram [klick].
Da wir abend etwas grillen wollten, gab es bei mir ein buntes Pinwheel mit 3 verschiedenen  Füllungen.
 
Große Hefeschnecke

Basisrezept Pizzateig - so machst du dir deine eigene Lieblingspizza

19. Mai 2016

Meine lieben Soulfoodies, sehr lange war die Rubrik "Basics" nun eine Baustelle, aber bald habe ich es geschafft und ihr findet dort demnächst ratzfatz einige Basisrezepte. Den Start wird die Kategorie "Teig" machen. Seit ich blogge, hat sich kaum ein Bereich meiner Küchenarbeit so gewandelt, wie dieser.
An Hefeteig habe ich mich früher nicht gerne heran getraut, nun gehört er fest in meinen Küchenalltag, egal ob süß oder herzhaft. Ebenfalls entdeckt, habe ich meine Liebe zum Brot- und Brötchenbacken, diese ist jedoch definitiv noch ausbaufähig. 
Lasst euch einfach mal überraschen, was ihr neben Rühr- und Hefeteigen noch alles finden werdet und damit euch bis dahin nicht langweilig wird, gibt es heute mein Grundrezept für Pizzateig.
DAS habe ich nämlich nach langer Suche endlich gefunden und werde es gegen kein anderes mehr eintauschen. Der Boden ist schön knusprig, der Teig ansich aber fluffig - die perfekte Mischung für mich und vielleicht auch für euch?

Pizzateig

Gedankenfutter und ein Leopardenbrot

20. Februar 2016

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Laut Statistik eines großen Online-Shops bin ich ein sehr durchschnittlicher Mensch. Ich mag, was viele mögen, das zeigen mir meine "individuellen" Kaufempfehlungen.
Tatsächlich bin ich kein Mensch der Extreme liebt. Der Winter ist mir meistens zu kalt, der Sommer zu heiß. Heavy Metall ist mir zu laut, ein Harfenkonzert zu leise. Die Großstadt ist mir oft zu voll, in der Waldhütte bin ich allerdings einsam.
Aber ansonsten? Ich schreie nicht "hier bin ich", halte allerdings auch nicht den Mund, wenn es etwas zu sagen gibt. Hier auf dem Blog gibt es weder Sterneküche, noch Fertigfutter und im Grunde fühle ich mich ganz wohl in dieser Mitte.
Aber ist das nicht ein bisschen... langweilig? Unauffällig? 
Nicht Pfeffer, nicht Salz zu sein - nicht Cola oder Fanta, sondern... der Mezzo-Mix?
Nicht die Alpen oder das Meer, sondern das seenreiche Mittelgebirge?
Weder XXL-Burger noch Size Zero Häppchen?

Nein, langweilig ist es nie. Manchmal ist es sogar ziemlich anstrengend in der Mitte von allem zu sein. Oft bedeutet das nämlich zu VerMITTEln. Zwei Extreme zu einen. Zwischen zwei Meinungen zu stehen. Den einen UND den anderen zu verstehen, die graue Schicht zwischen schwarz und weiß zu sein. Hin- und hergerissen zwischen hop oder top. Zwischen "das kannst du jetzt echt nicht machen" und "wäre das 'ne tolle Sache".

Wieso erzähle ich euch das alles? Weil ich in letzter Zeit zwischen vielen Stühlen gestanden habe und ich mich dringend setzen muss. Gerne in die Mitte. Mit einer eigenen Meinung und genug Selbstbewusstsein, nehme ich jetzt meinen eigenen Stuhl und schaue von dort aus nach links und rechts. Diese Schnittmenge ist nämlich herrlich bunt und engt die Seele weniger ein als stur in eine Richtung zu denken.
Das mal als kleine Ermutigung an alle da draußen, die mit ihrer "Massentauglichkeit" unzufrieden sind. Wir sind völlig in Ordnung so ♥

Passend zu diesen wilden und bunten Gedanken gibt es jetzt ein Rezept für euch, das ich vor einigen Tagen im Internet entdeckt habe und unbedingt ausprobieren wollte. Es ist überhaupt nicht schwer, sieht super aus und schmeckt herrlich fluffig.

Leoprint Brot Jankes Soulfood

Mach doch mal... Crumpets

10. Februar 2016

Ihr Lieben, wie letzte Woche angekündigt, gibt es heute bereits den nächsten "Mach-doch-mal-Mittwoch", da ich einen eurer Wünsche direkt erfüllen konnte.
Meine Leserin Jennifer hatte sich "etwas typisch Englisches" gewünscht, da sie als Au Pair in London war und die englische Küche, zurück in Deutschland, sehr vermisst.
Zufällig war ich seit Tagen auf der Suche nach einem Rezept für etwas, das ich bisher nur in England und Schottland gegessen habe. Man isst es dort zum Frühstück oder Tea und ich hatte, bis vor wenigen Tagen, keine Ahnung mehr, wie es heißt.
Es handelt sich um kleine, runde Fladen, die außen knusprig, innen eher schwammig und von vielen kleinen Löchern durchzogen sind. Man erwärmt sie vor dem Essen im Toaster, sodass der Belag in Form von Butter oder Marmelade in diese Mulden hinein läuft.
Je mehr ich darüber nachdachte und suchte, desto größer wurde meine Lust auf genau diese... Dinger!!
Als großer Fan der Internet-Recherche, war ich mir sicher, dass ich in den Weiten des Webs ganz schnell fündig werden würde. Was habe ich nicht alles eingegeben: Englisches Frühstück, typisch englisches Frühstück, breakfast, Zutatenliste für englisches Frühstück, schottisches Frühstück, englische toasties, runde toasties, hefeteig england, und, und, und...
Das Internet bot mir Pancakes an, "English muffins", herzhafte Scones, "hashbrowns" aus Kartoffeln und viele andere Leckereien, aber nicht diese ganz speziellen... Dinger, die ich suchte.
Ich war kurz davor aufzugeben, da tippte ich etwas mit "Brotsorten" und "britisch" in die Suchmaschine, scrollte durch die Bilder und... da war es plötzlich! 
Was ich so verzweifelt gesucht hatte, waren "crumpets" ♥
Direkt am nächsten Tag wurde das erste Rezept ausprobiert und was soll ich sagen? Ich war im "english breakfast heaven". Sie schmeckten genau so, wie ich sie in Erinnerung hatte und nun  hoffe ich natürlich, dass Jennifer vielleicht auch ein Crumpets-Fan ist. An alle anderen, die sie noch nicht kennen, ergeht hiermit eine dringende Nachbackempfehlung.

englische Brotfladen

Sternenregen zum ersten Advent

29. November 2015

Verrückt, wie schnell die letzten Wochen vergangen sind. Meinem Gefühl nach war eben noch Spätsommer mit reifen Tomaten und Zucchini und ein warmer Herbst mit vielen Kürbisrezepten auf den Blogs. Und ehe man sich versieht, beginnt die Vorweihnachtszeit. Plätzchenduft weht durchs Haus, die ersten Lichterketten werden aufgehängt und Adventskalender befüllt. 
Ich hätte nicht gedacht, dass ich von heute auf morgen in Weihnachtsstimmung komme, aber gestern hatten wir ein wundervolles Nachbarschaftstreffen mit Feuer und Stockbrot, Glühwein und selbstgemachtem Quittenlikör. Die Kinder und Hunde sind durch den Garten getobt - das war ein sehr schöner Start in den Advent
 
Heute zünden wir also das erste Kerzlein an und ich habe euch kleine Stutensterne zum Kaffee mitgebracht. Von denen schlummern nun übrigens noch 100 Stück in unserer Tiefkühltruhe weil der Teig so schön aufgegangen ist, dass ich mir beim Ausstechen eine Blase am Daumen geholt habe.  Während ich fleißig die zweite Teigplatte ausgestochen habe, gingen die Reste der ersten wieder zur ganzen Portion auf. 
Für euch habe ich deshalb die Hälfte meines Rezeptes aufgeschrieben.
Habt alle einen schönen Sonntag. Eure Janke 


Ein Herbstburger mit Rosenkohl

26. November 2015

Ihr Lieben, heute gibt es einen Grund zum Jubeln und Feiern: ihr lest gerade den 300. Blogpost! Hurra ♥
Dreihundert Mal habe ich in den vergangenen 1 1/2 Jahren auf "veröffentlichen" geklickt und gespannt auf eure Reaktionen gewartet. Es freut mich so sehr, dass hier inzwischen so viele mitlesen und meine Rezepte ausprobieren, deshalb an dieser Stelle ein riesengroßes DANKESCHÖN an euch.

Neben all dem Spaß, den ich beim Kochen, Backen und Experimentieren, beim Anrichten und Fotografieren habe, ist es der Austausch mit euch, der mir am meisten Freude bereitet.
Regelmäßig nehme ich deshalb an gemeinsamen Aktionen mit Bloggerkollegen teil. Das vergangene Wochenende war rappelvoll mit Koch- und Backevents.
An zwei Aktionen konnte ich zeitlich teilnehmen und heute will ich euch Ergebnis Nummer eins präsentieren.

Unter dem Motto "Herbstburger" wurde am Samstag hochgestapelt und jeder der wollte, konnte die einzelnen Schritte auf Instagram und Facebook verfolgen.
Es war mein erster Burger, den ich vollständig hausgemacht hergestellt habe und ich war ziemlich begeistert.

Rosenkohl-Burger mit Bacon und Röstzwiebeln

Herbstburger

Rotkohl-Quiche und Flammkuchen

23. Oktober 2015

Liebe Soulfoodies, heute habe ich nicht nur ein Rezept für euch, sondern zwei und zusätzlich gibt es über 20 weitere Beiträge zum Thema Quiche, Flammkuchen und Co.
Unsere Truppe von "Wir-retten-was-zu-retten-ist" hat befunden: diese Leckereien gehören frisch zubereitet auf den Tisch und nicht als Fertigprodukt aus der Kühltruhe.
Seit knapp einem Jahr gehöre ich nun zu der bunt gemischten Gruppe von Foodbloggern aus Deutschland, Österreich, Italien, Spanien und der Schweiz. Unsere Aktionen widmen wir stets Gerichten oder Produkten, die es mittlerweile zu Hauf im Supermarkt zu kaufen gibt, obwohl sie handgemacht doch viel besser schmecken. Gerade im Herbst sieht man bei uns wieder viele, fertige Zwiebelkuchen in den Kühltruhen liegen und die tiefgekühlten Flammkuchen haben schon ganzjährig Einzug in die Regale gehalten.
Deshalb wurden in den letzten Tagen also fleißig Quiches befüllt, Flammkuchen belegt und Tartes gebacken. Wer hier regelmäßig mitliest weiß natürlich, wie sehr ich herzhafte Kuchen liebe. Mit einem Grundteig und der Eier-Mischung zum Stabilisieren, kann man beim Belegen der Kreativität freien Lauf lassen.
Mein liebster herzhafter Kuchen ist der Zwiebelkuchen, den ihr bereits seit 1 Jahr im Archiv findet [klick]. Außerdem gab es hier auf dem Blog schon eine Mangold-Quiche mit gekochten Eiern, eine Kohlrabi-Möhren-Quiche und eine Rosenkohl-Quiche. Beim Thema Flammkuchen war ich noch nicht ganz so fleißig, aber immerhin gibt es einen mit Spinat und Pinienkernen.

Flammkuchen und Quiches eignen sich perfekt, um Reste zu verwerten, deshalb gibt es in der Soulfood-Küche selten zweimal das gleiche Rezept. Für euch habe ich heute einen orientalisch angehauchten Belag mit Rotkohl, Hack und Feta zubereitet. In der Veggie-Version, könnt ihr das Hackfleisch einfach durch Apfelschnitze ersetzen. Und nun spanne ich euch nicht länger auf die Folter, wir beginnen mit der..

Rotkohl-Quiche

Jankes*Soulfood

Synchronbacken: Buttermilch-Toastbrot

30. September 2015

Am vergangenen Wochenende fand bereits zum 6. Mal das Synchronbacken von Zorra (1x umrühren bitte aka Kochtopf) und Sandra (From Snuggs Kitchen) statt und zum zweiten Mal war ich dabei. Das Thema: Toastbrot.
Zugegeben, ich war vorher etwas skeptisch, denn Toastbrot hatte ich noch nie selbstgemacht. Gekauftes Toastbrot hat diesen typischen Geschmack: ungetoastet eher leicht süßlich, geröstet dann neutral bis herzhaft. Auch die Textur unterscheidet sich vom normalen Kastenweißbrot. Nun bin ich ja wahrlich kein Toastbrot-Experte, aber irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass man mit dem eigenen Backofen an den goldenen Klassiker heran kommt. Versteht mich nicht falsch, selbstgebackenes Brot schmeckt hervorragend und viel, viel besser als jedes abgepackte Massenprodukt. Meine "Befürchtung" war vielmehr, dass der typische Toastbrotgeschmack chemisch angerührt ist und wir auf dieses "unechte" Gemisch sozusagen geprägt sind. 

Das Ergebnis unseres Synchronbackens war allerdings so köstlich, dass ich anschließend die gesamte Soulfood-Familie mit meiner Euphorie genervt habe.
"Es sieht erstmal aus wie Weißbrot, aber es fasst sich an wie ein Toastbrot, es riecht nach Toastbrot und es schmeckt köstlich nach Toastbrot." Zum Glück hatte ich die doppelte Menge gemacht. 
Und nun will ich euch nicht länger auf die Folter spannen. Das Rezept stammt von der lieben Zorra und ich habe, bis auf einige Haferflocken, nichts geändert.
Bitte beachtet, dass ihr beim Nachbacken zwei Tage einplanen müsst, da der Vorteig über Nacht in den Kühlschrank kommt.


Soulfood Tuesday: Jassy von Was du nicht kennst

25. August 2015

Momentan vergeht die Zeit wie im Flug, geht es euch auch so?
Kaum hat das Wochenende begonnen, ist es auch schon wieder vorüber und eine neue Woche hält ihre Herausforderungen für uns bereit.
Montag - dieser bei vielen verhasste erste Tag der Woche.
Bei mir gibt es montags seit einigen Monaten einen Lichtblick. Meistens tippe ich dann nämlich meinen Beitrag für den Soulfood Tuesday. Und über lieben Besuch muss man sich einfach freuen. Gestern bei all dem Regenwetter war dieser Lichtblick besonders nötig und das mitgebrachte Rezept hat es schnell geschafft, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern

Mein Besuch kommt heute vom Blog "Was du nicht kennst" und ich freue mich ganz besonders, Jasmin bei mir begrüßen zu dürfen. Kennengelernt haben wir uns Anfang des Jahres durch Jasmins Aktion "Rezepte aus dem Korb". Vielleicht erinnert ihr euch an meinen Beitrag dazu (klick) - ich hatte eine ganz besondere Begegnung mit Kürbis, Pastinaken und Karotten.
Falls ihr Jasmins Blog noch nicht kennt, wird euch das folgende Rezept bestimmt überzeugen, schnellstmöglich durch ihre Seiten zu stöbern. Dort gibt es noch vieles mehr zu entdecken. Jassy - schön, dass du heute da bist ♥


Spinat-Flammkuchen mit Feta

20. Mai 2015

Der Mai ist einfach wundervoll! Mein Lieblingsmonat bringt derzeit ganz viel GRÜN in die Soulfood-Küche. Direkt vor meinem Fenster steht eine Steppenkirsche, die mich jeden Morgen mit ihrem strahlenden Grün begrüßt. Der gesamte Garten ist in den letzten Tagen durch den Regen üppig grün geworden. Ich liebe das ♥ Auch an der Gemüsefront ist es grün, grüner am grünsten: grüner Spargel, Rhabarber, die ersten Blattsalate und wir konnten unseren zarten Frühlingsspinat ernten. Herrlich! Ihr merkt schon, warum ich den Mai so mag, oder?! Mit dem Spinat sind wir auch schon beim heutigen Thema.

Die neun Ladies aus der "Mädchenküche" haben den Spinat nämlich zu ihrem zweiten, großen Motto auserkoren. Seit Januar gibt es die Bloggertruppe, die sich 1x pro Quartal einem gemeinsamen Thema widmet und dieses 9x individuell interpretiert, bevor alle in einem großen Finale das gleiche Gericht kochen. Bei Ramona von "Frl. Moonstruck kocht" findet ihr alle Links zur aktuellen Spinat-Runde. Und nun ist es an uns, der Sammlung unsere liebsten Spinat-Rezepte hinzuzufügen.
Da ich Spinat in jeglicher Form unwahrscheinlich gerne esse, fiel mir die Entscheidung alles andere als leicht. Letztendlich ist es ein Flammkuchen geworden ♥

Spinat-Flammkuchen von Jankes Soulfood

Soulfood Tuesday mit Besuch von Simi's Sattmacher

31. März 2015

Am letzten Soulfood Tuesday im März habe ich lieben Besuch von Simone und ihrer Seite "Simi's Sattmacher - Rezepte und mehr". Simone kenne ich noch gar nicht lange, aber mit ihren lieben Kommentaren und Mails, hat sie mein kleines Blogger-Herz im Sturm erobert. Bei Simone findet ihr seit einigen Monaten viele Leckereien, die nicht sofort auf der Hüfte landen. Auf Genuss wird natürlich trotzdem nicht verzichtet. Schaut euch doch einfach selbst einmal bei ihr um, aber stopp!... vorher hat uns Simone noch ein leckeres Soulfood-Rezept mitgebracht.

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Hallo zusammen... ich freue mich, dass ich heute Gast bei Janke sein darf.
Ich bin Simone, 53 Jahre alt und blogge seit 10 Monaten. Schon einige Jahre zuvor hatte ich den Wunsch, Blogger zu werden. Aber irgendwie nie das passende Thema gefunden, bis ich die Sattmacher- Rezepte von Weight Watchers für mich entdeckte. 
Seitdem poste ich auf www.simis-sattmacher.de Rezepte für die schlanke Linie. Natürlich nicht nur für WW-ler, nein auch für alle, die gern ein paar kg abnehmen möchten und dabei lecker essen möchten, sind meine Rezepte gut geeignet.
Vor ein paar Wochen bin ich bei der lieben Janke und ihrem tollen Blog gelandet und mir ging es wie den Meisten von euch, ich fühlte mich hier sofort wohl, unter all den Leckereien und den liebevoll zusammengestellten Fotos . Seitdem komme ich öfter hier vorbei und stöbere gern in Jankes Rezepten :-)

Für den Soulfood- Tuesday habe ich eine Pizza Stromboli für euch mitgebracht. 
Die Light-Version mit Vollkorn findet ihr in meinem Blog. Sie ist super geeignet, wenn Gäste kommen oder vielleicht für euren Osterbrunch.
Oder ihr genießt sie einfach abends auf der Terrasse zusammen mit eurem Schatz und einem Glas Wein....und ihr werdet euch wie im Süden fühlen....ein bisschen " Italiano" im Garten. Sehr lecker für alt und jung, Stromboli ist ähnlich wie eine Calzone, nur gerollt.

Pizza con trota

26. Februar 2015

Hallo ihr Lieben, in den letzten Tagen habe ich viele neue Rezepte ausprobiert und ich freue mir gerade ein Loch in den Bauch. Einfach weil es geschmeckt hat und die Fotos alle ganz hübsch geworden sind und weil ich euch nach und nach davon berichten kann. Für meine Verhältnisse war ich sehr experimentierfreudig. Die veganen Rotkohlrouladen mit Bulgur und die Blutorangenmuffins kamen aber auch bei euch super an. Danke für das tolle Feedback ♥

Am vergangenen Wochenende haben wir von einem Bekannten, zwei frische Regenbogenforellen aus dem Waldecker Land bekommen. Da mein Paps einen kleinen Tischräucherofen hat und wir das lange nicht gemacht hatten, stand schnell fest, dass die Forellen geräuchert werden. Am Ende des Beitrages könnt ihr noch eine kleine Anleitung finden, falls ihr auch einmal selbst räuchern wollt.

Die Soulfood-Familie isst geräucherte Forelle am liebsten ganz klassisch auf frischem Brot mit etwas Butter. Aaaaaber ich wollte ja mal etwas anderes machen.
Wenn ich nachts wachliege, stöbere ich gerne in E-Books durch Rezepte und lasse mich inspirieren. Oftmals kommen dann völlig andere Gerichte dabei rum, weil ich es nicht lassen kann, Zutaten zu ergänzen oder zu verändern.
Das heutige Rezept ist nah dran am Original und ich habe es in der Rezepte-App von LECKER gefunden. Dank Tanja von Rock & Owl hat das Gericht nun auch noch einen wohlklingenden Namen. Ich danke dir, meine Liebe ♥


Pull-apart-Brötchen mit überbackenen Eiern

31. Januar 2015

Hallo ihr Lieben und willkommen im Wochenende ♥
Ich sitze gerade auf meinem Sofa und beobachte ein paar Blaumeisen, die auf meinem Balkon fleißig Sonnenblumenkerne naschen. 
Überhaupt.... die Sonne scheint und es liegt fast ein Hauch Frühling in der Luft. Fast.
Heute morgen war ich schon ganz fleißig, denn ich möchte euch unbedingt zwei leckere Rezepte für ein gemütliches Sonntagsfrühstück vorstellen.

Die liebe Clara vom Blog Tastesheriff hat wie jeden Monat zu "Ich backs mir" aufgerufen und das Thema Frühstück fand ich sofort klasse. 
Bisher habe ich viel zu wenige Frühstücksideen im Archiv.
Das muss unbedingt geändert werden!!!

Am Wochenende frühstücke ich gerne ausgiebig mit frischen Brötchen und mag es sowohl herzhaft als auch süß. Meistens beginne ich mit Käse, Ei oder Wurst und schließe mit Marmelade oder der allseits beliebten Nussnougatcreme ab.
Für euch habe ich heute folgendes im Angebot:

Jankes Soulfood

Fingerfood reloaded: Zwiebeltaler

29. Dezember 2014

Ihr Lieben, Silvester steht vor der Tür und die Statistik meines Blogs rief mir beim Öffnen schon laut "Snaaaaacks" und "Fingerfoooood" entgegen.
Wer meinen gestrigen Post gelesen hat weiß, dass ich leider vor mich hin kränkel und nach dem Motto "Alles muss raus!" alten Ballast abwerfe, um dann hoffentlich gesünder ins neue Jahr zu starten.
Trotzdem kann ich 2014 nicht beschließen, ohne euch die einzig wahre Version meiner Zwiebeltaler mit auf den Weg zu geben!

Am 12. Mai, also in der dritten Woche von Jankes*Soulfood, habe ich sie euch erstmals vorgestellt und noch heute gehört das Rezept zu einem der meistgelesenen.
Wie furchtbar, denn ausgerechnet DIESES Rezept ist das einzige, bei dem ich auf die Verwendung einer Tütensuppe verweise.... auf fertigen Pizzateig und.... Röstzwiebeln... Schande über mein Haupt!!! 

Ich könnte den Beitrag nun aus dem Register schmeißen und den Tütensuppeneklat vergessen machen, aber das fände ich nicht so.... sagen wir elegant.
Stattdessen möchte ich euch meine Zwiebeltaler 2.0 vorstellen und zeigen, wie unspektakulär einfach die hausgemachte Version ist.

DESIGNED BY ECLAIR DESIGNS